Archive for the 'Forschungsdaten' Category

Stipendien zur Teilnahme am 6. RDA Plenary

Research Data Alliance’s (RDA) European chapter is offering travel and subsistence support to Early Career European Researchers & Scientists working with Data to attend the next RDA Plenary meeting in Paris, 23-25 September 2015.

At its 4th edition, the aim of this programme is to introduce European Early Career researchers & scientists to RDA, highlight what data scientists / practitioners are doing, leverage on Early Career Researchers & Scientists knowledge to support Plenary 6 activities and support the Working Group and Interest Group activities.

The applicants should satisfy the following criteria:

  • Currently engaged in Bachelor, Masters, PhD or Post Doc studies
  • Study is conducted in a higher education or research institution based in Europe
  • Studies are of relevance & pertinence to RDA, and cover at least one of the Working or Interest Group subjects
  • Previous programme winners should not re-apply

Deadline for applications: 11th 20th July 2015, midnight CET.

More details and the submission form: https://rd-alliance.org/plenary-meetings/sixth-plenary/early-career-european-researchers-scientists-working-data-september-2015.html

More about RDA and the upcoming 6th Plenary meeting: https://rd-alliance.org/plenary-meetings/rda-sixth-plenary-meeting.html

Ausschreibung Forschungsdatemanagement an der HU Berlin

An der Humboldt-Universität zu Berlin ist zunächst für zwei Jahre die Stelle für die Koordination des Forschungsdatenmanagements zu besetzen (E13, Vollzeit). Die Anstellung erfolgt am Computer- und Medienservice der HU Berlin. Die Bewerbungsfrist läuft bis 1.12.2014.

Zu den Aufgaben gehören: Entwicklung einer Konzeption für ein zielgerichtetes Management zur Aufbewahrung, Erschließung und Veröffentlichung von digital vorliegenden Forschungsprimärdaten; Recherche, Erfassung sowie informationswissenschaftliche Struktur- und Inhaltsanalyse von Forschungsdaten; Erarbeitung eines Managementkonzepts für ein webbasiertes Nachweissystem; Öffentlichkeitsarbeit für das Forschungsdatenmanagement; Koordinierung von Projekten zur Erschließung und Speicherung von Forschungsdaten im Rahmen von Fördermitteln.
Die Kandidatin/der Kandidat sollte folgende Anforderungen erfüllen: Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Bibliotheks- oder Informationswissenschaften oder verwandter Gebiete; Kenntnisse des wiss. Arbeitsprozesses sowie von Fragestellungen des elektronischen Publizierens, des Open-Access zu wiss. Informationen und moderner Informations- und Kommunikationstechnologie; Kenntnis aktueller Themenstellungen im Bereich der Forschungsinfrastruktur sowie Wissenschaftspolitik; Erfahrungen im Aufbau von Forschungsdaten-Repositorien, im Management und in der Langzeitarchivierung von Forschungsdaten von Vorteil; Erfahrung im Projektmanagement erwünscht; Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit.
Die Ausschreibung ist auf der Webseite der Personalabteilung der HU Berlin abrufbar.

Referent/in für das Forschungsdatenmanagement in Hannover

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung des Forschungsdatenmanagements in der Wissenschaft plant die Leibniz Universität Hannover im Rahmen eines zweijährigen Projekts ein Konzept zu erarbeiten, dass zur Bündelung disziplinübergreifender Ansätze im Forschungsdatenmanagement beiträgt und hochschulweit unterstützende Maßnahmen sowie ihre Umsetzung beinhalten.

Im Dezernat Forschung und EU-Hochschulbüro, Technologietransfer, Sachgebiet Nationale Forschungsförderung ist eine Stelle (100% VZÄ) als Referentin/ Referent für das Forschungsdatenmanagement (EntgGr. 13 TV-L) zum 01.12.2014 zu besetzen. Die Stelle ist bis zum 30.11.2016 befristet. Eine unbefristete Weiterbeschäftigung wird angestrebt.

Bewerbungen werden bis zum 10.10.2014 erwartet.

Nähere Informationen:
http://uhw3dev.uni-hannover.de/uh/de/aktuell/jobboerse/15357/index.php

Memorandum für eine nachhaltige Förderung der Digital Humanities in Berlin

In einer gemeinsamen Erklärung haben Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, u.a. vom IBI, sowie die Leitungen vieler Berliner Forschungseinrichtungen bekräftigt, in einem „Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin“ gemeinsame Anstrengungen zur nachhaltigen Förderung der Digital Humanities zu unternehmen. Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin wird von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung finanziert und von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften koordiniert.

Das Memorandum zur nachhaltigen Förderung der Digital Humanities in Berlin ist auf der Website des Interdisziplinären Forschungsverbundes veröffentlicht: http://www.ifdhberlin.de/memorandum/, wo für Interessierte auch die Möglichkeit besteht, das Memorandum zu unterzeichnen.

Die Pressemitteilung zum Memorandum ist am 5.3.2014, erschienen: http://www.bbaw.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen/digital-humanities.

Steal This Research Paper!

…He and Brown realized that it would be immensely helpful to cross-reference their data against the existing scientific literature. Conveniently, the Stanford library had recently launched HighWire Press, the first digital repository for journal articles. “We marched down there and told them what we wanted to do, and could we have these papers,” Eisen recalls. “It didn’t occur to me that they might say no. It just seemed such an obvious good. I remember coming back from that meeting and being like, ‘What a bunch of fuckin’ dicks! Why can’t we have this stuff?’”

The lab’s gene-chip battle, Eisen says, had “inspired a similar attitude with what ultimately became PLOS: ‘This is so ridiculous. We can kill it!’” Brown, luckily, had friends in high places. Harold Varmus, his own postdoctoral mentor, was then in charge of the NIH—one of the most powerful jobs in science. The NIH doles out more than $20 billion annually for cutting-edge biomedical research. Why, Brown asked Varmus, shouldn’t the results be available to everyone?

Artikel auf Mother Jones

Wieder mal Forschungsdaten

Die TIB sucht eine/n Vertiebsmanager/in (E 11 TV-L) im Kompetenzzentrum für nicht-textuelle Materialien (KNM):

Lust in unseren Teams Nicht-textuelle Materialien und DOI-Service die Akquise von nicht-textuellen Materialien (AV-Materialien, 3D-Objekte etc.) sowie den Aufbau von Kooperationen zu Datenzentren für Forschungsdaten zu verantworten?

Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet, eine Verstetigung wird angestrebt. Bewerbungen bis 17.08.2013.

Alle Infos dazu: http://www.tib-hannover.de/fileadmin/Stellenangebote/2013_52.pdf

SHK für medizinische Forschungsdaten

Ein für Forschungsdaten-Diskussion sehr interessantes Projekt ‚Berliner Forschungsplattform Gesundheit’ (BFG) sucht asap eine SHK im Bereich Korpuslinguistik/ Computerlinguistik!

“Das Gesamtziel des Projekts Berliner Forschungsplattform Gesundheit (BFG) ist die Entwicklung von Methoden und IT-Lösungen zur Unterstützung der klinischen Forschung. Insbesondere sollen für die forschenden klinischen Abteilungen die bereits vorhandenen klinischen Routinedaten effizient aufbereitet zur Verfügung gestellt werden. Schwerpunkte des Projektes liegen im Aufbau von Plattformsystemen in Krankenhäusern zur Unterstützung ihrer klinischen Forschung. Die Nutzung von strukturiert vorliegenden Daten soll durch die semantische Erschließung und Aufbereitung von klinischen Freitexten erweitert werden. Der Datenschutz von patientenbezogenen Daten genießt dabei selbstverständlich höchste Priorität und ist von Beginn des Projekts an ein entscheidendes Arbeitsfeld.”

Die Anstellung ist befristet bis zum 31. Dezember 2013. Die Arbeitszeit beträgt voraussichtlich 40 Stunden pro Monat. Arbeitsort ist der Campus Benjamin Franklin der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Link zur Ausschreibung und Präsentation mit mehr Infos zum Projekt
(Kopie der Ausschreibung auch hier angehängt SHK_BFG)

Umfrage zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten an der HU Berlin gestartet

Im Auftrag des Vizepräsidenten für Forschung und mit der Unterstützung durch den Computer- und Medienservice (CMS) wird aktuell an der HU eine Umfrage zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten durchgeführt. Primäre Zielgruppe sind aktive Forscherinnen und Forscher und das wissenschaftliche Personal der Universität. Die Umfrage kann bis einschließlich 1. März 2013 in einer deutschen Version und einer englischen Version ausgefüllt werden.

Mehr Informationen zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten an der HU Berlin gibt es auf dieser Website.