Kommentare zu: Na klar stimmt das, ich hab’s aus der FAZ! Der Mittwoch als Tag des Urheberrechtsstreits. http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6866/index.html Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Fri, 10 May 2013 13:52:25 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 Von: rosenke's status on Friday, 08-May-09 22:17:10 UTC - Identi.ca http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6866/index.html?cpage=1#comment-703883 rosenke's status on Friday, 08-May-09 22:17:10 UTC - Identi.ca Fri, 08 May 2009 22:48:30 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6866#comment-703883 [...] http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6866: #delicious Na klar stimmt das, ich hab’s aus der FAZ! Der Mittwoch als Tag des Urheberrechtsstreits [...] [...] http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6866: #delicious Na klar stimmt das, ich hab’s aus der FAZ! Der Mittwoch als Tag des Urheberrechtsstreits [...]

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Von: Wenke Richter http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6866/index.html?cpage=1#comment-703229 Wenke Richter Wed, 06 May 2009 09:24:23 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6866#comment-703229 Erstmal vielen Dank für diesen kritisch-differenziert gehaltenen Beitrag. Was mich an dieser ganzen Debatte stört, sind die Vermengung der unterschiedlichen Begriffe Urheberrechtsverletzungen, OpenAcces und digitale Publikation. Und das auch noch von Seiten der Geisteswissenschaft, die sich selbst doch der kritischen Denkweise rühmt! In der Diskussion laufen momentan die unterschiedlichsten Stränge zusammen, die ihren gemeinsamen Nenner nur in der Ablehnung haben. Ich kann mich des Eindrucks überhaupt nicht mehr erwehren, daß es hier eigentlich nur um die Verteilung von Kuchenstücken geht, des alten (der klassische Publikationsweg über den Druck) und des gerade zu backenden (über den digitalen Zugang). Für die Verlagsbranche kann ich nur sagen: in einer Marktwirtschaft ist es die Aufgabe der Verlage, unter den Bedingungen von Urheberrechtsschutz neue Geschäftsmodelle für die digitale Publikation zu entwickeln, und nicht nach staatlichem Protektionsschutz zu schreien. Und da kann eben OpenAccess und digitale Publikation neben der klassischen zwei weitere Möglichkeiten sein. Erstmal vielen Dank für diesen kritisch-differenziert gehaltenen Beitrag. Was mich an dieser ganzen Debatte stört, sind die Vermengung der unterschiedlichen Begriffe Urheberrechtsverletzungen, OpenAcces und digitale Publikation. Und das auch noch von Seiten der Geisteswissenschaft, die sich selbst doch der kritischen Denkweise rühmt! In der Diskussion laufen momentan die unterschiedlichsten Stränge zusammen, die ihren gemeinsamen Nenner nur in der Ablehnung haben. Ich kann mich des Eindrucks überhaupt nicht mehr erwehren, daß es hier eigentlich nur um die Verteilung von Kuchenstücken geht, des alten (der klassische Publikationsweg über den Druck) und des gerade zu backenden (über den digitalen Zugang). Für die Verlagsbranche kann ich nur sagen: in einer Marktwirtschaft ist es die Aufgabe der Verlage, unter den Bedingungen von Urheberrechtsschutz neue Geschäftsmodelle für die digitale Publikation zu entwickeln, und nicht nach staatlichem Protektionsschutz zu schreien. Und da kann eben OpenAccess und digitale Publikation neben der klassischen zwei weitere Möglichkeiten sein.

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Von: Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6866/index.html?cpage=1#comment-703222 Ben Wed, 06 May 2009 08:55:53 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6866#comment-703222 In der Tat ist das Ganze etwas redundant und stagniert in der Argumentation derart, dass es schwer fällt, nicht selbst übermäßig redundant zu werden. Immerhin reicht man bisher die prominenten Namen noch in linearer Folge durch, so dass es dahingehend immer wieder die eine oder andere Besonderheit zu lesen gibt. Und da ich ohnehin begeisterter Zeitungsleser bin, hält sich die Ermüdung bislang bei mir in Grenzen. Ganz verdecken kann ich die Heidelberg-Fatigue aber niemandem. In der Tat ist das Ganze etwas redundant und stagniert in der Argumentation derart, dass es schwer fällt, nicht selbst übermäßig redundant zu werden. Immerhin reicht man bisher die prominenten Namen noch in linearer Folge durch, so dass es dahingehend immer wieder die eine oder andere Besonderheit zu lesen gibt. Und da ich ohnehin begeisterter Zeitungsleser bin, hält sich die Ermüdung bislang bei mir in Grenzen. Ganz verdecken kann ich die Heidelberg-Fatigue aber niemandem.

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Von: jge http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6866/index.html?cpage=1#comment-703209 jge Wed, 06 May 2009 05:54:30 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6866#comment-703209 Danke für den Artikel; ich merke, wie ich müde werde, immer aufs Neue zu widersprechen, und finde es umso besser, wenn es anderen gelingt, den Widerspruchsgeist wachzuhalten! Danke für den Artikel; ich merke, wie ich müde werde, immer aufs Neue zu widersprechen, und finde es umso besser, wenn es anderen gelingt, den Widerspruchsgeist wachzuhalten!

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