Archive for the 'OPAC' Category

SHK 30 Std./Mon. an der UdK-Bibliothek / Systemadministration

An der Universität der Künste ist ab dem 1.8.2012 eine Stelle als studentische Hilfskraft im Bereich Systemadministration zu besetzen. In 30 Stunden / Monat bekommst du die Möglichkeit, deine technischen Skills zu erweitern und bei der Betreuung eines Systems (das Discovery System Primo von ExLibris) zu helfen, das wohl auf absehbare Zeit in der Bibliothekswelt gefragt sein wird. Selbständiges Arbeiten ist erlaubt und gewünscht, du wirst dabei aber nicht allein gelassen mit deinen Aufgaben, sondern eng mit den sehr netten festen Mitarbeiterinnen zusammenarbeiten…

Neugierig? Schau dir das Wissensportal der Künste genauer an.

Vorausgesetzt werden gute Programmierkenntnisse in JQuery, JavaScript, HTML und CSS und Erfahrung im Umgang mit UNIX. Außerdem musst du das 2. Hochschulsemester absolviert haben, um eingestellt werden zu können.

Hört sich spannend an? Dann schreib eine formlose Bewerbung mit Lebenslauf bis zum 28.05.2012 an gabriele.sischke@udk-berlin.de oder Universitätsbibliothek der UdK Berlin, Postfach 120544, 10595 Berlin.

Du hast noch weitere Fragen zu der Stelle? Keine Scheu, frag nach: per Mail an gabriele.sischke@udk-berlin.de oder telefonisch unter 030 314 76475.

Hier gibt es noch den kompletten Ausschreibungstext (PDF).

Teilzeitkraft in der Bibliothek des Deutschen Jagdschutzverbandes e.V. gesucht!

Der Deutsche Jagdschutzverband e.V. sucht ab sofort  eine Teilzeitkraft auf 400€-Basis. Nach ihrem Umzug im September nach Berlin muss die Bibliothek überarbeitet und digital katalogisiert werden.

Voraussetzung: Affinität zur Natur und den Naturwissenschaften und Arbeitserfahrung in Bestandsaufbau und – verwaltung. Weitere Informationen und Hinweise zum Bewerbungsverfahren finden sich in der Stellenausschreibung.

Ha-li-Po-t’e-yü-feng-hua-she

Der Suchzeilengenerator scheint im OPAC der UB der Humboldt-Universität gut zu funktionieren. Auf meine Suchanfrage nach “Hary Potter”, bin ich auf diesen Titel gestoßen: “Ha-li-Po-t’e-yü-feng-hua-she”. Spannend, was wir alles so haben….

LibraryThing for National Libraries

Diese Information sollte auch hier gepostet werden: “The Danish National Library Agency is looking into collaborating with LibraryThing, to add ‘LibraryThing for Libraries’ to the National Union Catalog: http://bibliotek.dk/?lingo=eng” (via Bernd Wunsch, NGC4Lib)

Zitat zu Ostern

“In seeking theoretical perfection, it is easy to forget one essential ingredient for a perfect theory – that it must work in practice. At present, some classification research has about as much relevant to modern library function as Christian theology — in the academic sense — has to practical Christianity.”
In: How golden is your retriever: thoughts on library classification (1969)

Tagging-Theorie, mit Tim Spalding von Library Thing

The Summer of my German Soldier is actually a pretty good book (I hear). Although Amazon won’t let me confirm it, one suspects all five negative tags come from one user. Is it fair to let one anonymous reader shape a book’s tag cloud so completely?

Ich weiß nicht genau, ob wir When tags work and when they don’t: Amazon and LibraryThing von Library Thing Chef Tim Spalding schon hatten, ich halte ihn aber in jedem Fall – besonders angesichts des Trends, auch OPACs mit Tagfunktion zu versehen – für sehr lesenswert. Denn wie auch bei anderen Anwendungen Sozialer Software ist es hier notwendig darauf zu achten, dass man eine gewisse kritische Masse an Partizipanten und/oder eine Art “Redaktion” mit einschaltet um einerseits eine allzu einseitige Bewertung von Titeln zu gewährleisten und andererseits bei Rezensionen auch eine gewisse Qualität abzusichern und auch Missbrauch (Flaming etc.) vorzubeugen. Abgesehen davon sollte man, sofern solche Vorhaben des Catalogue Enrichment plant, auch die anderen Hinweise, die sich in Spaldings Text finden, berücksichtigen, soweit sie sich für Bibliothekskataloge anwenden lassen (besonders natürlich den letzten):

  • Figure out why your customers would want to tag your stuff. Don’t fool yourself.
  • Make tagging as easy as possible. (Amazon’s are quite easy to add, although registration is a pain.)
  • Understand that commercial tagging can turn people off. Avoid crass commercialism. Respect your taggers—these people are helping you out!
  • Make taggers feel like it’s “their” thing. Encourage users to give out their tag URLs—people love to show off—and let them export their tags any way they want.
  • Keep tagging social. Stop selling and start connecting. If you connect people up right, the selling will follow. Think Tupperware!
  • Consider whether a non-commerce site has the data you need. Back when LibraryThing had a million tags, Amazon could have bought our data for the price of a cup of coffee. Now, that we’re big and important and have three employees, that’ll be THREE cups of coffee, buster!

Eine weitere Tagging-Erkenntnis findet sich in einem (noch) aktuelleren Posting bei Thingology:

the trend is clear. The more you have to keep track of, the more you tag.

Unser eigener OPAC: Library Thing & Co. in der New York Times

WHEN many people think of online social networking, they picture Web sites where the young and the restless discuss their love lives and their favorite bands. But Kathryn Havemann, 60, of Dayton, Ohio, has joined a different sort of Web-based network — one where people are linked by a more sedate interest: their book collections.

Die New York Times beschäftigt sich mit Library Thing und Kollegen: A Cozy Book Club, in a Virtual Reading Room

via librarytwopointzero
Sehr schön auch der dortige Leser-Kommentar:

The ease-of-use of LibraryThing absolutely spoils you for “normal” cataloging. The UI is not the only thing that sucks about OPACs.

Voebb: Neue Internetpräsenz

Der Voebb hat seit Montag eine neue, nach eigenen Angaben barrierefreie, Internetpräsenz mit “verbessertem Serviceangebot”. Momentan kommt es noch zu Verzögerungen mit der Seite, aber ein Besuch ist sie trotzdem wert. Hier die Erneuerungen (via Aktuelles)

  • Im Katalog ist nun die Suche in einzelnen Bibliotheken des Verbundes möglich
  • Bestellungen können jetzt auch gezielt auf Medien einer ausgewählten Bibliothek ausgelöst werden.
  • Im Konto kann die Verlängerbarkeit der Leihfrist von ausgeliehenen Medien geprüft werden. Bei der Prüfung erhalten Sie Informationen darüber, ob auf die entliehenen Medien Vormerkungen existieren. Sie können die Leihfrist für einzelne, mehrere oder alle Medien verlängern.
  • Über den Menüpunkt Kontakt erhalten Sie eine komfortable Suchmöglichkeit nach Bibliotheksadressen mit den jeweiligen Öffnungszeiten, Telefonnummern und weiterführenden Links zur Homepageder Bibliotheken.
  • Neu sind auch die Literaturlisten. Dort werden wir für Sie aktuelle Sucherergebnisse zu verschiedenen Themenschwerpunkten bereithalten.