IBI-Weblog » Twitter http://weblog.ib.hu-berlin.de Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Wed, 28 Jun 2017 08:24:09 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 @BibliOdyssey http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=12212/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=12212/index.html#comments Sun, 09 Mar 2014 19:20:00 +0000 Kristin http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=12212 Follow BibliOdyssey on Twitter: Obscure art/book/illustration links. New web exhibition alerts & random lit-sci-history-library-museum fancies. ✫☀biblipeacay on tumblr☀✫]]>

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Twittern, ein Leben im Meer. Neues aus der Yahoo!-betriebenen Netzwerkforschung http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=8779/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=8779/index.html#comments Tue, 10 May 2011 23:47:54 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=8779 Der Mittwoch ist in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bekanntlich Wissenschaftstag. Ihre heutige Sektion “Geisteswissenschaft” entdeckt das Maritime in Shakespeare, Lücken in der Frage nach einer generativen Universalgrammatik, wenig Neues auf einer Konferenz zur Mythenforschung, DaD’Annunzio, Constance de Salm zwischen französischen und deutschen Salonsesseln, Folter und Musik und im kleinsten der Beiträge Neues aus der Twitterforschung. [...]]]>

Der Mittwoch ist in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bekanntlich Wissenschaftstag. Ihre heutige Sektion “Geisteswissenschaft” entdeckt das Maritime in Shakespeare, Lücken in der Frage nach einer generativen Universalgrammatik, wenig Neues auf einer Konferenz zur Mythenforschung, DaD’Annunzio, Constance de Salm zwischen französischen und deutschen Salonsesseln, Folter und Musik und im kleinsten der Beiträge Neues aus der Twitterforschung. Jürgen Kaube referiert also auf Seite N4 unter der Überschrift “Massenpersönlich” die Ergebnisse der Untersuchung Who Says What to Whom on Twitter (Volltext über diese Seite der Yahoo!-Forschungsgruppe) von Shaomei Wu, Jake M. Hofman, Winter E. Mason und Duncan J. Watts.

Diese Studie dürfte momentan wohl den zentralen Bezugspunkt der allgemeinen Netzwerkforschung zu diesem Medium markieren, prüft sie doch vergleichsweise gründlich Teile von Harold Laswells formelförmigen Wegweiser der Kommunikationstheorie Wer (sagt) Was (zu) Wem (über) welchen Kanal (mit) welcher Wirkung anhand des Kanals Twitter mit retweetenden (Wirkung!) Followern, die Tweets von Gefollowten lesen.

Mithilfe der so genannten Twitter-Lists ermittelten die Autoren dafür die Prominenz einzelner Twitterer. Aus den Listen leiten die Netzwerkforscher eine Klassifikation der Nutzer ab, die u.a. die in Deutschland eher wenig thematisierte Größe der “Celebrities” als Angelpunkt nimmt. Zurecht: Diese Akteure genießen hohe Popularität, besonders untereinander. Während dagegen Twitterer der Kategorie Blogger lieber anderen Bloggern die getweeteten Links nachpfeifen.

Eher wenig überraschend findet sich im Endergebnis das prominente Prinzip das wenige wirklich wahrgenommen wirken und – die Fragmentierungeffekte vernachlässigend – viele fleißig, vielleicht fast frenetisch, folgen.

Also dass natürlich wenige (genau: 20.000 Elite-Nutzer) sehr viel twittern und/oder verfolgt werden und andere (der Rest der angegebenen 42 Millionen Gesamtnutzer) weniger oft gelesen werden und möglicherweise auch einfach weniger aktiv sind. Wobei das Sample mit 1,5 Milliarden Verknüpfungen, das die Arbeitsgruppe zum Stichtag 31.07.2009 zusammencrawlerte, schon beeindruckende Ausmaße besitzt. (Das Material stammt von Haewoon Kwak et al. und ist hier abrufbar.)

Inwieweit so genannte Balkanisierungseffekte feststellbar sind, wird dagegen nicht genauer untersucht. Allerdings wird als erstes Resultat eben betont, dass gleich und gleich sich gerne folgen, was im Original “highly homophilous” heißt und bei Jürgen Kaube “homophil” (Anführungszeichen auch im Original). Die zweite Erkenntnis lautet, dass populäre Links – Hauptinhalt auf Twitter – nicht direkt von den Hauptquellen gezapft, sondern erst von Meinungsführern ausgeschenkt werden. Der Fluß selbst ist ein einer massenmedialen Streuung nicht unähnlicher Hauptstrom: die Opinion Leader, die die Welt wohl braucht, werden viel gehört. Selbst hören sie aber einer eher schmalen Seleção zu. Oder, wie die Studie es fasst: Die meist verfolgten Twitterer folgen nur sehr wenigen anderen.

Im dritten Ergebnis wird eine gewisse Themenstreuung über den konzeptuellen Tellerand der jeweiligen Klassifikationsgemeinschaft hinaus betrachtet:

“there are some differences—organizations, for example, devote a surprisingly small fraction of their attention to business-related news.”

So interessant wie auch nicht ganz unerwartet sind (viertens) die Einsichten in die Lebensdauer der untersuchten URLs in Bezug zu ihrem Ursprung: von massenmedialen Akteuren gestreute Verknüpfungen sind kurzlebiger als die, die auf Beiträge von Bloggern verweisen.

Hier könnte man im Anschluss untersuchen, ob mit diesem Effekt u.a. bestimmte Zitierkonventionen zusammenwirken. Wissenschaftstweets (bzw. Verweise auf wissenschaftliche Inhalte die innerhalb einer Community geteilt werden) sind leider als Sonderrubrik durch das klassifikatorische Raster der Forscher gerutscht. Unter Medien fallen also, so wie es aussieht, vor allem Nachrichtenmedien. Daher könnte die Kurzlebigkeit auch darauf zurückzuführen sein, dass eher aktuelle Meldungen über den Tweet-Ticker, die im Lauf der Ereignisse permanent modifiziert werden (und jeweils neue URLs) generieren, während von Bloggern etwas zeitstabilere Kommentare geteilt werden. Aber das ist nur eine Hypothese auf der Kastanienallee nachts um halb eins, die man sicher inhaltsanalytisch erhärten müsste.

Überhaupt nicht verblüfft ist man von dem Resultat (fünf), dass die ausdauernsten Verknüpfungen auf multimediale Inhalte wie Musik oder Videos zeigen. Den Effekt kennt man bereits aus Facebook sehr gut: Auch Twitter als soziales Ausdrucksmedium fungiert hier mutmaßlich als Stimmungs- und Erinnerungskommunikator und das Morgenlied oder die LOL-Cats auf Youtube werden zur Botschaft an die Freunde.

Die Autoren wissen selbstverständlich um die Grenzen ihrer Untersuchung und weisen auf eine ganze Palette von Aspekten hin, die draußen bleiben mussten bzw. für weitere Netzwerkforschungsvorhaben auf die Agenda müssen. Dazu zählt auch die pragmatische Dimension: Mit welcher individuellen Wirkung transportieren die Akteure die Informationsschnipsel weiter?

Und wer mit all dem wenig anzufangen weiß, sollte eventuell zurück ins Feuilleton der FAZ-Ausgabe blättern. Dort findet sich eine Art Kommentar zur Mainstream- und Seitenstranganalyse des Twitterversums sowie der Vereinzelung des Individuums in einer kurznachrichtlichen Lebenswelt. Er erscheint auf Seite 29 in Gestalt eines wie gewohnt überragenden Gedichtes von Steffen Popp:

“Meeresphysik. Technische Kompetenz, eher Gespür

für Strömungen, Mond. Das Leuchten großer Schiffe

fern, riesiges Schwarz durchpflügend. Niemandes

Sterne, Generatoren von etwas Flüchtigem, wie du. …”

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Wellenbrecher Bibliothek: Der “Wissenstsunami” fegte gestern durch die ZLB http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6692/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6692/index.html#comments Fri, 13 Mar 2009 14:30:21 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6692 Gestern abend gab es im Ribbeck-Haus der Berliner Stadtbibliothek im Rahmen der Berliner Wirtschaftsgespräche eine Podiumsdiskussion, die wohl ein paar Bojen auslegen sollte, um vor dem “Wissenstsunami” früh zu warnen. Oder besser noch Wellenbrecher aufzubetonieren, denn der Tsunami ist längst erkannt und und den Bibliotheken, geht es anscheinend um Bewältigung, wobei aus dem Titel nicht [...]]]>

Gestern abend gab es im Ribbeck-Haus der Berliner Stadtbibliothek im Rahmen der Berliner Wirtschaftsgespräche eine Podiumsdiskussion, die wohl ein paar Bojen auslegen sollte, um vor dem “Wissenstsunami” früh zu warnen. Oder besser noch Wellenbrecher aufzubetonieren, denn der Tsunami ist längst erkannt und und den Bibliotheken, geht es anscheinend um Bewältigung, wobei aus dem Titel nicht ganz klar wird, ob sie die Kanalisierung versuchen oder einfach den Wassereinbruch verhindern wollen.
“Es ändert sich schon seit geraumer Zeit einiges”, liest man mäßig erstaunt in der Ankündigung, die identisch auch schon vor zehn Jahren ihr Publikum gezogen hätte. Allerdings hätte es im letzten Jahrtausend keine Twitternachrichten aus dem Vortragsraum gegeben. So aber kann man also, selbst wenn man nicht dabei war, ziemlich gut im Twitter-Archiv von Professor Hobohm den Verlauf der Diskussion nachvollziehen. Tatsächlich scheint Microblogging für solche Veranstaltungen eine exzellente Lösung zu sein. Man liest und ist nicht so unglücklich, die Zeit an einem anderen Ort verbracht zu haben, denn:

Kritik aus dem Publikum: Thema der Veranstaltung (Wissenstsunami) verfehlt!” (link)

Noch lieber läse man von Diskussionen, bei denen man sich grämt ob des verpassten Besuches..

Nimmt man übrigens die Metapher des Wellenbrechers ein wenig ernster, indem man Welle als “Trend” oder “Hype” liest, dann entdeckt man durchaus etwas, das den Reflektionsraum Bibliothek auszeichnet: Man kann in ihm ein paar Stunden aus dem minutenaktuellen Nachrichtenstrom aussteigen, die Kurzzeitwahrnehmung abtrocknen und z.B. anhand alter Zeitschriftenbestände feststellen, dass die geraume Zeit, in der sich einiges ändert, im allgemeinen Maßstab Erdgeschichte heißt und im konkreten Datenbeben vielleicht die Zeit seit der Industrialisierung umfasst, führte doch letzteres zu der Omnipräsenz von spezifischen Verwaltungs-, Dokumentations- und Überwachungsdaten, die uns seit vielleicht zwei Jahrhunderten die Tage füllt.

Das wäre eine schöne Aufgabe von Bibliotheken: beim Verstehen der Themen, die durch die Massen- und Communitymedien die Agenda füllen, zu helfen. Dieser Erklärungsaufgabe haben sich bislang allerdings vorwiegend die so genannten “Qualitätszeitungen” angenommen, die diese Woche vor allem ihre schon damals hilflosen Deutungstexte aus dem Frühjahr 2002 wieder ins Blatt nehmen können. Soviel Neues gibt es auch im Gräßlichen nicht unter der Sonne, als dass man alle Feeds dieser Welt rund um die Uhr originell und aufmerksamkeitsspannend füllen kann. Leider scheint man überall das Gefühl zu haben, dies tun zu müssen.

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http://weblog.ib.hu-berlin.de/?feed=rss2&p=6692 0
Neologismus aktuell. Heute: Twitterversum. http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6683/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6683/index.html#comments Thu, 12 Mar 2009 11:39:39 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6683 Das aktuelle Neuwort lautet: Twitterverse (deutsch: Twitterversum) – und der Presse bringt es zugleich Werkzeug und Themen, wo man vielleicht erstmal besser nicht auf Teufel komm raus kommentieren sollte: Das erste Twitter-Ereignis in Deutschland.]]>

Das aktuelle Neuwort lautet: Twitterverse (deutsch: Twitterversum) – und der Presse bringt es zugleich Werkzeug und Themen, wo man vielleicht erstmal besser nicht auf Teufel komm raus kommentieren sollte: Das erste Twitter-Ereignis in Deutschland.

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http://weblog.ib.hu-berlin.de/?feed=rss2&p=6683 0
Twittering Books, das Börsenblatt berichtet. http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6471/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6471/index.html#comments Fri, 16 Jan 2009 11:58:01 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6471 “So schönes Laufwetter und ich muss Bücher bewegen” Twitter boomt derart mächtig, dass das Börsenblatt des deutschen Buchhandels, nachdem es jüngst einen Erfahrungsbericht im Programm hatte, heute über einen Münsteraner Antiquar berichtet, der als einer der ersten seiner Art hierzulande entsprechende Kurznachrichten in die Welt schickt: http://twitter.com/wilsberg. Gibt es eigentlich auch derartige Berichterstatter aus dem [...]]]>

So schönes Laufwetter und ich muss Bücher bewegen”

Twitter boomt derart mächtig, dass das Börsenblatt des deutschen Buchhandels, nachdem es jüngst einen Erfahrungsbericht im Programm hatte, heute über einen Münsteraner Antiquar berichtet, der als einer der ersten seiner Art hierzulande entsprechende Kurznachrichten in die Welt schickt: http://twitter.com/wilsberg.

Gibt es eigentlich auch derartige Berichterstatter aus dem Bibliotheksalltag? Falls jemandem solche bekannt sind, darf man hier gern entsprechende Links als Kommentar zusammentragen.

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Tweets in the Cloud: Die heutigen beiden Artikel in der FAZ-Netzwirtschaft http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6461/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6461/index.html#comments Tue, 13 Jan 2009 15:06:43 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6461 In den kommenden fünf Jahren wird die große Masse des Computings den Wandel vom Desktop- oder Client-Server-Computing zum Cloud Computing vollziehen. Da Google quasi seine Wurzeln im Cloud Computing hat, besitzen wir einen Vorteil vor den meisten anderen Anbietern in diesem Geschäftszweig. Auf der Netzwirtschaftsseite der heutigen Ausgabe der FAZ und parallel im Netzökonom-Weblog des [...]]]>

In den kommenden fünf Jahren wird die große Masse des Computings den Wandel vom Desktop- oder Client-Server-Computing zum Cloud Computing vollziehen. Da Google quasi seine Wurzeln im Cloud Computing hat, besitzen wir einen Vorteil vor den meisten anderen Anbietern in diesem Geschäftszweig.

Auf der Netzwirtschaftsseite der heutigen Ausgabe der FAZ und parallel im Netzökonom-Weblog des Blattes findet der Leser ein Interview mit Matt Glotzbach von der Google-Enterprise, in dem dieser ein wenig Auskunft über die Aktivitäten des Unternehmens und seiner Mittwettbewerber im Bereich Cloud Computing gibt. Die Überschrift signalisiert den Lesern aus dem KMU-Bereich jedenfalls, dass hier der Zug in Fahrt kommt: “Jeden Tag registrieren sich 2000 Unternehmen bei Google”. Wir Bibliotheken warten selbstverständlich auf entsprechende Cloud Lösungen für unsere Ansprüche. Googles Librarian Central befindet sich allerdings nach wie vor im festen Winterschlaf, der womöglich langsam in eine Totenstarre überzugehen scheint.

Nur in der Papier- bzw. e-paper-Ausgabe (S.15) entdeckt man dagegen, wie die FAZ twitter – offensichtlich gleichzeitig mit Torsten Schäfer-Gümbel – entdeckt:

Die Online-Gemeinde hat einen neuen Megatrend: Der heißt Twitter und besteht aus 140 Zeichen langen Kurzmitteilungen. Schreiben kann jeder; empfangen werden diese Mitteilungen, kurz „Tweets“ genannt, von den Menschen, die sie als sogenannte Follower zuvor abonniert haben.”

und stellt fest: “Das größte Problem ist aber das Fehlen eines Geschäftsmodells.”

Viel mehr als das und wie das kleine Webwerkzeug so funktioniert leider nicht.

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twitter tweetup: Was es bedeutet. http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5758/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5758/index.html#comments Wed, 11 Jun 2008 11:37:53 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5758 Für alle, die mitreden wollen: tweetup n. A real world meeting between two or more people who know each other through the online Twitter service. Heute vom wordspy Paul McFedries – natürlich per twitter – angeliefert.]]>

Für alle, die mitreden wollen:

tweetup n. A real world meeting between two or more people who know each other through the online Twitter service.

Heute vom wordspy Paul McFedries – natürlich per twitter – angeliefert.

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Twittern in der Bibliothek http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5753/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5753/index.html#comments Mon, 09 Jun 2008 12:39:58 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5753 Natürlich wollen wir für das ib.weblog die Pole-Position im netbib weblog-Bibliothekartags-Feed (RSS) halten und da kommt uns ein aktuelles Fundstück sehr gelegen. Denn während des Vortrags zu den Grenzen der Anwendung Sozialer Software in Bibliotheken wurde wohl das von uns präsentierte twitter-Beispiel nicht vom gesamten Saal sofort nachvollzogen. Die Frage lautete, inwieweit Angebote wie der [...]]]>

Natürlich wollen wir für das ib.weblog die Pole-Position im netbib weblog-Bibliothekartags-Feed (RSS) halten und da kommt uns ein aktuelles Fundstück sehr gelegen.
Denn während des Vortrags zu den Grenzen der Anwendung Sozialer Software in Bibliotheken wurde wohl das von uns präsentierte twitter-Beispiel nicht vom gesamten Saal sofort nachvollzogen. Die Frage lautete, inwieweit Angebote wie der LIBREAS-Bibliothekartag.2008-Twitter für Bibliotheken einen sammelwürdigen Inhalt darstellt und entpuppte sich in gewisser Weise als Entzündungsherd der Diskussion.
Allerdings nur bei all denjenigen, die innert der ca. 25 Sekunden, die die Powerpoint-Folie mit dem Beispiel an der Wand zu sehen war, verstanden, was twitter eigentlich ist, macht und wofür man es so nutzen kann.

Dies ist in solchen Kontexten zugegebenermaßen nur Zuhörern mit Vorkenntnissen möglich. Um solche zu schaffen, sollte man vielleicht durchaus mal selbst herumtwittern und/oder – dieser Hinweis ist der Zweck dieses Textes – eine kleine Einführung zum Thema lesen. Eine solche habe ich gerade bei College@Home entdeckt: Twitter for Librarians: The Ultimate Guide

Wörtlich genommen verspricht der Titel natürlich zu viel, aber um sich ein paar Anregungen zu holen, ist der Text durchaus keine schlechte Wahl.

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Hey there! LIBREAS is using Twitter. http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5734/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5734/index.html#comments Mon, 02 Jun 2008 22:32:45 +0000 Boris http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5734 Abonniert uns und lest direkt die wichtigsten Neuigkeiten, fundiertesten Hintergründe und den neuesten  Klatsch vom Bibliothekarstag in Mannheim unter: http://twitter.com/libreas]]>

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