Wie aus dem Fabergé-Ei gepellt: Das ‘LoC-Experience’ in der New York Times

But most of this stuff is out of sight, and some of it is not even on the premises. (Almost all of the audiovisual material is stored in Culpeper, Va.) Where the Smithsonian believes in putting its holdings on display, the Library of Congress suggests them metaphorically and architecturally.

In der New York Times findet sich heute ein schöner Artikel über  bzw.  mehr noch (nach nicht weniger als fünf einleitenden Absätzen) ein Loblied auf die Library of Congress, die dort wahrhaftig als Sehnsuchtsort der Idee des umfassenden Wissens erscheint, allerdings mit der Rand- und Schlussbemerkung, dass bereits die Website  www.loc.gov gehaltvoll genug ist, um sich das  “Library of Congress experience” wohl schon mit einem virtuellen Besuch erfühlen zu können.
Nun ja, üppig mit Inhalten bestückt ist die Internetpräsenz der Kongressbibliothek zweifellos und eine Art Führung durchs Haus findet sich auch. Die im Artikel herausgehobene architektonische Größe bleibt aber bei der digitalen Führung doch auf die 800×600 Pixel der Fotografien beschränkt. Vielleicht wird es etwas mit dem Raumgefühl, wenn man den Artikel der New York Times parallel liest:  The Great Library Jefferson Began, and How It Grew.

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