Schrift und Buch aus Fernost, auf Briefmarken

Von dem IFLA-Ausflug nach Korea habe ich zwei neue Exemplare für meine Briefmarkensammlung mitgebracht, die zwar nicht unbedingt Bibliotheksbezug aufweisen, als skriptophilatelistische bzw. typophilatelistische Stücke jedoch nicht ohne Reiz sind. Ein paar Hintergrundinformationen gibt es im Weblog zur Sammlung: Seungjeongwon Ilgi and Baegunhwasang Chorokbuljo Jikjisimcheyojeol über folgenden Link

3 Responses to “Schrift und Buch aus Fernost, auf Briefmarken”


  1. 1AlexanderStruck

    Eine Ausweitung deiner Sammlerleidenschaft auf typographische und / oder kalligraphische Motive würde ich sehr begrüßen.

  2. 2Johanna

    hi ich habe leztens eie kiste eine riesige kiste voll nich briefen geerbt und da sind natürlich auch überall briefmarken drauf! da ein guter kumpel von mir briefmarken sammelt wollte ich ihm damit eine überraschung machen, allerdings wüsste ich gerne wie man briefmarken unbeschadet von briefen oder postkarte abbekommt. kann mir da jemand weiterhelfen? bitte!

  3. Hallo Johanna,

    ich würde die Briefmarken zunächst gar nicht von den Briefen lösen, sondern diese als “Ganzstücke” (so heißt das in der Sprache der Philatelisten) weitergeben. Z.T. sind die Marken mit Briefumschlag wertvoller, z.B. bei so genannten Ersttagsbriefen. Wenn Dein “guter Kumpel” sich ein wenig auskennt, wird er dies zu schätzen wissen und selbst entscheiden, ob und wie er die Marken von den Umschlägen löst.

    Weitere Informationen zum Ablösen von Briefmarken gibt es hier.

    Ich hoffe, das hilft weiter!

    Beste Grüße

    Ben

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