ibid the magazin

ibid, in den Farben Amsterdams zeichnet sich trotz seines kleinen A5 Querformats durch seine Vielseitigkeit aus – 34 um genau zu sein, enthält es doch neben wissenschaftlichen Abstracts, Interviews und Rezensionen auch kreative Texte und Illustrationen. Nach Ansicht der Macher des Magazins, Studenten und Mitarbeiter der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der UvA, ist ibid als offener Text zu handhaben, der sich mit jedem Beizutragenden ändert. Negativ fällt ausschließlich die Wahl des verwendeten Papiers und der beim durch Kugelschreiber beschreiben abdrückende Druck auf. Ansonsten erstaunt die aktuelle Ausgabe, ein paar Exemplare davon sind auf den Weg ins IB, mit Artikeln über Identität, einer Abhandlung über die sich wandelnde Rolle von Archiven als Moderatoren zwischen Vergangenheit und Gegenwart im Kontext der durch die Technologie geschaffenen neuen Möglichkeiten des Wissenstransfers, einer Rezension Umberto Ecos neuer illustrierter Novelle und einer über Lynne Truss Beschwerde über die Zeichensetzung im Englischen, um nur einige zu nennen. Prädikat: Besonders Wertvoll.

1 Response to “ibid the magazin”


  1. Nachdem ich heute mit großer Freude einen Brief aus Amsterdam vorgefunden habe, der einige Exemplare der Zeitschrift enthielt, kann ich Boris durchaus zustimmen:
    Es ist schon ein sehr schönes Produkt, was die Studierenden der Faculty of Humanities der Universiteit van Amsterdam da zusammenbauen.
    Herzlichen Dank für die Zusendung Boris!
    Ein Exemplar behalte ich natürlich für mich selbst, die vier anderen würde ich gern an interessierte Studierende abgeben. Da wir allerdings ab Montag auf Tournee durch ostdeutsche Bibliotheken sind, müssen sich Interessenten noch bis übernächste Woche gedulden.

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