IBI-Weblog » Goethe-Institut http://weblog.ib.hu-berlin.de Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Wed, 28 Jun 2017 08:24:09 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 Arbeiten bei Goethe in Singapur http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=8458/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=8458/index.html#comments Thu, 25 Nov 2010 14:49:06 +0000 Matti http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=8458 Das Goethe-Institut Singapur sucht ab sofort eine/n Mitarbeiter/in im Bereich Information und Bibliothek. Zur Stellenausschreibung]]>

Das Goethe-Institut Singapur sucht ab sofort eine/n Mitarbeiter/in im Bereich Information und Bibliothek.

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Das Goethe-Institut in Brüssel sucht… http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=8158/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=8158/index.html#comments Thu, 01 Jul 2010 11:56:24 +0000 Matti http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=8158 … zum 01.10.2010 für den  Bereich “Information & Bibliothekskooperation” eine neue Mitarbeiterin / einen neuen Mitarbeiter. Die Stelle ist auf ein Jahr befristet. Zur Ausschreibung]]>

… zum 01.10.2010 für den  Bereich “Information & Bibliothekskooperation” eine neue Mitarbeiterin / einen neuen Mitarbeiter. Die Stelle ist auf ein Jahr befristet.

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Sommerpraktikum in Südafrika zu vergeben http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7931/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7931/index.html#comments Thu, 01 Apr 2010 16:24:33 +0000 Matti http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=7931 “In der Bibliothek des Goethe-Instituts Johannesburg ist ein Praktikumsplatz für den Zeitraum Juni bis August 2010 zu besetzen. Ein Schwerpunkt in dieser Zeit wird die Durchführung von Projekten rund um die Fußball-Weltmeisterschaft sein, die im Juni/Juli 2010 in Südafrika stattfinden wird. Im Juli/August werden dann unter anderem Aktivitäten zu den beiden Buchmessen Kapstadt und Johannesburg [...]]]>

“In der Bibliothek des Goethe-Instituts Johannesburg ist ein Praktikumsplatz für den Zeitraum Juni bis August 2010 zu besetzen. Ein Schwerpunkt in dieser Zeit wird die Durchführung von Projekten rund um die Fußball-Weltmeisterschaft sein, die im Juni/Juli 2010 in Südafrika stattfinden wird. Im Juli/August werden dann unter anderem Aktivitäten zu den beiden Buchmessen Kapstadt und Johannesburg im Vordergrund stehen. Die Dauer des Praktikums beträgt mindestens zwei, höchstens drei Monate.

Weitere Informationen zu den Praktikumsbedingungen und zum Bewerbungsverfahren finden Sie unter: http://www.goethe.de/ins/za/joh/uun/prk/deindex.htm?edit=135592

Weitere Informationen zur Arbeit des Goethe-Instituts Johannesburg und der Bibliothek: www.goethe.de/johannesburg

Für Rückfragen: Ulla Wester, wester@johannesburg.goethe.org, bitte im cc an: Ilse Böhringer, lic@johannesburg.goethe.org”

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Praktikum in Johannesburg http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7686/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7686/index.html#comments Fri, 27 Nov 2009 13:40:32 +0000 Matti http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=7686 Die Bibliothek des Goethe-Instituts in der südafrikanischen Großstadt machts möglich – für das erste Halbhahr 2010. Ein Schwerpunkt in dieser Zeit wird die Vorbereitung und Durchführung von Aktivitäten rund um die Fußball-Weltmeisterschaft sein, die im Juni/Juli 2010 in Südafrika stattfinden wird. Die gewünschte Dauer des Praktikums beträgt 6 Monate, die Mindestdauer ist 90 Tage. Weitere [...]]]>

Die Bibliothek des Goethe-Instituts in der südafrikanischen Großstadt machts möglich – für das erste Halbhahr 2010.

Ein Schwerpunkt in dieser Zeit wird die Vorbereitung und Durchführung von Aktivitäten rund um die Fußball-Weltmeisterschaft sein, die im Juni/Juli 2010 in Südafrika stattfinden wird. Die gewünschte Dauer des Praktikums beträgt 6 Monate, die Mindestdauer ist 90 Tage.

Weitere Informationen zu den Praktikumsbedingungen und zum Bewerbungsverfahren finden Sie unter: http://www.goethe.de/ins/za/joh/uun/prk/deindex.htm?edit=135592

Weitere Informationen zur Arbeit des Goethe-Instituts Johannesburg und der Bibliothek: www.goethe.de/johannesburg

Bewerbungsschluss ist der 9.12.2009.

Ulla Wester
Leitung Informations- und Bibliotheksarbeit Subsahara-Afrika
Head of Library & Information Services Subsaharan Africa
Goethe-Institut Johannesburg
119 Jan Smuts Avenue
Parkwood 2193
South Africa
Tel: +27-11-442 3232
Fax: +27-11-442 3738
libr@johannesburg.goethe.org
www.goethe.de/johannesburg

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Eine Insel mit ‘nem Deutschkurs: Das Goethe-Institut eröffnet einen Ableger in Second Life http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5864/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5864/index.html#comments Sat, 26 Jul 2008 07:53:29 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5864 Möglicherweise finden sich, selbst nachdem all die neugierigen Journalisten abgezogen sind, immer noch viele Menschen in Second Life, die sich für die deutsche Sprache und Kultur interessieren. Diese können dann in einem “virtuellen Klassenzimmer” an einem “kostenlosen Schnupper-Deutschkurs teilnehmen”, wie das Institut mitteilt. Das Goethe-Institut eröffnet am 28. Juli seine eigene Insel in Second Life [...]]]>

Möglicherweise finden sich, selbst nachdem all die neugierigen Journalisten abgezogen sind, immer noch viele Menschen in Second Life, die sich für die deutsche Sprache und Kultur interessieren. Diese können dann in einem “virtuellen Klassenzimmer” an einem “kostenlosen Schnupper-Deutschkurs teilnehmen”, wie das Institut mitteilt.

Das Goethe-Institut eröffnet am 28. Juli seine eigene Insel in Second Life und die Süddeutsche Zeitung hat mit Lars Weisbrod einen Journalisten, der immerhin neugierig genug ist, um diesen Schritt im heutigen Feuilleton zu vermelden und zu kommentieren. (Der Letzte knipst den Hype aus. Süddeutsche Zeitung Nr.173, Samstag, den 26. Juli 2008, Seite 15) Während er meint, dass man damit “zwei, drei durchaus sympathische Schritte zu spät” unterwegs ist, vernachlässigt er, dass in manchen institutionellen Rahmen entsprechende Entscheidungsprozesse pro oder contra solch eines Engagements einfach ihre Zeit brauchen und die Entwicklung einer vorzeigbaren Dependance bei den genannten Kandidaten aus der Wirtschaft (Adidas, Mercedes Benz) womöglich, da man dort sicher gerade den Hype für den Marketing-Effekt mitnehmen wollte, mit ganz anderen Mitteln angegangen werden kann und wird.

Das (zugegeben für das Goethe-Institut gemutmaßte) Problem, das auch Bibliotheken oft haben, wird jedoch deutlich: Wenn man endlich Gelder für die Teilnahme an dem, was in aller Medien Munde ist, genehmigt bekommen oder in die Planung aufgenommen hat, Stellen ausschreibt, Experten einstellt und dann los entwickelt, ist die Karawane der Verkünder und damit oft auch der Masse der Nutzer schon zu einer nächsten Oase der Zukunft weitergezogen. Es fehlt nicht selten schlicht die Flexibilität und die Potenz, sofort auf jeder Hochzeit zur Hochzeit präsent zu sein.

Vielleicht sollten man dieser Tage die Fachreferenten mit ihrer Expertise bei Google Knol schreiben lassen. Das ist immerhin “meant to be the first thing someone who searches for this topic for the first time will want to read”, so Udi Manber, vice president of engineering bei Google (Quelle: Google’s ‘knol’ may challenge Wikipedia.) Damit erreicht man dann die berühmten neuen Nutzergruppen (die Netgeneration und so) und die berüchtigten Wechselnutzer, der die Bibliothek nicht mehr “the first thing” zum Nachsehen ist und es lassen sich obendrein sogar Drittmittel generieren:

If an author chooses to include ads, Google will provide the author with a revenue share from the proceeds of those ad placements. (Official Google Blog)

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