Tag Archive for 'semantic-web'

Google, was geht? Das Scenario Magazine berichtet aus dem Beta Lab.

Thomas Geuken, Psychologe vom Copenhagen Institute for Future Studies, das thematisch zwangsläufig vieles erforscht, was auch die Bibliotheks- und Informationswissenschaft umtreibt, fuhr für das institutseigene Scenario Magazine ins New Yorker Beta Lab Googles und hat dabei ein an Einblicken reiches Interview mit der im Unternehmen für Forschung und Entwicklung verantwortlichen Corinna Cortes geführt.

Books are for use. Die NZZ betrachtet das Urheberrecht im Anschluss an die Frankfurter Tagung und wagt eine interessante These

Das angloamerikanische Copyright-Law und das kontinentale Urheberrecht unterscheiden sich massgeblich darin, dass das Copyright auf die Rechte der Verwerter abhebt, jedoch von den persönlichkeitsrechtlichen Belangen des Urhebers wenig weiss. Das Pathos der Rede vom «geistigen Eigentum», das die ideelle Beziehung zwischen Autor und Werk zu einer unveräusserlichen macht, ist dem US-Recht fremd. Dass es auch [...]

Der Text verrät den Standort: Eine Studie zur toponymischen Analyse von Bloginhalten

A correct result was defined as being when the extracted geographic focus subsumed the blog’s true location, or was within 100 miles of it. We had 295 matches out of 481 usable results for 61% accuracy. For the 295 matches, the average distance from the extracted location to the known location was 50.8 miles. Das [...]

Semantic Web=Searchwiki, meint die NZZ

Doch auch ohne RDF/XML-OWL-GRDDL lässt sich ein Semantic Web realisieren; auch ohne dass Programmierer die Bedeutung einer Web-Ressource in maschinenlesbarer Form vollständig durchdekliniert haben, können Maschinen aus verschiedensten Quellen Metainformationen ernten. Mit einer kürzlich lancierten Dienstleistung namens Searchwiki offeriert der kalifornische Suchmaschinenbetreiber [Google] den Benutzern die Möglichkeit, die Suchresultate direkt zu manipulieren. Durch diese Eingriffe [...]

Web 3.0 für Eilige, erklärt von Allen Cho

What is most confusing is the difference between the Semantic Web and Web 3.0 – both are conceptual entities. However, rather than competing spaces they should be viewed as successive layers that are developing. By adding the semantic web to Web 2.0, we move conceptually closer to web 3.0. meint Allen Cho, der seine Sicht [...]

Paul der! Auch die New York Times widmet sich dem Mundaneum (réseau=“network” — or arguably, “web.”).

Some scholars believe Otlet also foresaw something like the Semantic Web, the emerging framework for subject-centric computing that has been gaining traction among computer scientists like Mr. Berners-Lee. Like the Semantic Web, the Mundaneum aspired not just to draw static links between documents, but also to map out conceptual relationships between facts and ideas. “The [...]

Paul wer? Dem SPIEGEL hat das Mundaneum (“Papier-Google”) entdeckt.

“In mancherlei Hinsicht war sein “mechanisches Gehirn” nicht nur seiner eigenen Zeit voraus, sondern sogar noch der heutigen. Das zumindest meinen Bibliothekswissenschaftler wie Boyd Rayward von der University of Illinois in Urbana-Champaign. Otlet wollte zum Beispiel nicht nur einfach Informationshappen nicht nur einfach verlinken, wie im World Wide Web. Er schlug vielmehr intelligente Links vor, [...]

Bibliographic Ontology

Bibliographic Ontology Version 1.0 veröffentlicht. The Bibliographic Ontology describe[s] bibliographic things on the semantic Web in RDF. This ontology can be used as a citation ontology, as a document classification ontology, or simply as a way to describe any kind of document in RDF. It has been inspired by many existing document description metadata formats, [...]