Was vom Osten übrig blieb

Im heutigen Feullieton der Berliner Zeitung wird das Sterben von DDR-Buchverlagen thematisiert.  Cornelia Geissler nimmt als anschaulichen Aufhänger und Rahmen des Artikels die Promotion von Christoph Links mit dem Titel “Die Umgestaltung der ostdeutschen Verlagslandschaft im Prozess der deutschen Einheit”, welche der Verleger (Ch.Links Verlag) erst kürzlich an der HU verteidigte.

1 Response to “Was vom Osten übrig blieb”


  1. 1k.schmidt

    Hier auch noch der Beitrag von Ch. Links aus der “Zeit”,
    http://www.zeit.de/2008/26/Verramschung-DDR-Verlage

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