Kommentare zu: ver.di und die Öffentlichen Bibliotheken http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5614/index.html Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Fri, 10 May 2013 13:52:25 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 Von: manuela http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5614/index.html?cpage=1#comment-492226 manuela Wed, 27 Feb 2008 19:14:16 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5614#comment-492226 passend zum Titel des Postings ist die von Nicole Weigand angekündigte Veranstaltung in Berlin: "Bibliotheksgesetz? Forderungen für unsere Bibliothek der Zukunft. Im Mittelpunkt der Mensch" Termin: Freitag, den 7. März 2008 Zeit: 10.30 bis 15.00 Uhr Ort: ver.di Bundesverwaltung, Paula Thiede Ufer 10, 10179 Berlin Raum:Heinrich Böll Bibliotheken leisten einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit und zum Lebenslangen Lernen. Trotzdem gibt es in Deutschland kein Bibliotheksgesetz, wie in vielen anderen europäischen Ländern. Stattdessen sind Bibliotheken nach wie vor freiwillige Leistungen von Kommunen und Wissenschaftsträgern. ver.di fordert die Schaffung eines Bibliotheksgesetzes und hat dies auf dem Bundeskongress 2008 mit einem Beschluss noch einmal deutlich gemacht. Um die Wichtigkeit der Bibliotheken im Bildungssystem einzuordnen, wollen wir uns in diesem Workshop mit dem Thema ?Bibliotheken und Lebenslanges Lernen? beschäftigen. Weiterhin möchten wir Beispiele von Bibliotheksgesetzen anderer europäischer Länder sowie die Gesetzesentwürfe in Rheinland?Pfalz und Thüringen vorstellen. Für uns ist es wichtig zu sehen, ob wir aus der Diskussion, die wir zu diesen Themen führen wollen, einerseits Mindeststandards ableiten können aber auch andererseits eine Stellungnahme zu den aktuellen Bibliotheksgesetzentwürfen in unserem Land entwerfen können. Es stehen uns verschiedene Referenten zur Verfügung. Für ver.di?Mitglieder werden die entstandenen Fahrkosten gemäß der geltenden ver.di?Reisekostenregelung erstattet. Anmeldung: Bitte bis spätestens Donnerstag, den 28. Februar 2008 zurückmelden. Per Fax: (030) 69 56 35 00 Programm des Workshops "Bibliotheksgesetz": Anreise bis 10.30 Uhr (ab 10.00 Uhr: Begrüßungsimbiss) 10.30 Uhr: Eröffnung und Begrüßung Peter Mitnacht, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Archive, Bibliotheken, Dokumentationseinrichtungen Dorothea Steffen, Mitglied der Arbeitsgruppe Archive, Bibliotheken, Dokumentationseinrichtungen 10.45 Uhr: Impulsreferat zum Thema "Bibliotheken und Lebenslanges Lernen" Karsten Schuldt, Doktorand der Bibliothekswissenschaft (anschließend Diskussion: Was sollen Bibliotheken leisten und was benötigen sie dafür als Infrastruktur und Ausbildungsinhalt?) 12.00 Uhr: Beispiele von Bibliotheksgesetzen in anderen europäischen Ländern Anke Schmeier, Mitglied der Arbeitsgruppe Archive, Bibliotheken, Dokumentationseinrichtungen (anschließend Diskussion: Welches dieser Gesetze regelt für uns die wichtigsten Punkte? Gibt es in anderen Ländern Mindeststandards und können wir diese für uns festmachen?) 13.00 Uhr: Mittagessen 13.30 Uhr: Bibliotheksgesetzentwürfe in Thüringen und Rheinland Pfalz Anke Schmeier, Mitglied der Arbeitsgruppe Archive, Bibliotheken, Dokumentationseinrichtungen (anschließend Diskussion: Entsprechen diese Gesetzesentwürfe unserer Vorstellung? Gegebenenfalls entwickeln einer Stellungnahme zu den Entwürfen.) 15.00 Uhr: Ende des Workshops passend zum Titel des Postings ist die von Nicole Weigand angekündigte Veranstaltung in Berlin:
“Bibliotheksgesetz? Forderungen für unsere Bibliothek der Zukunft. Im Mittelpunkt der Mensch”
Termin: Freitag, den 7. März 2008
Zeit: 10.30 bis 15.00 Uhr
Ort: ver.di Bundesverwaltung, Paula Thiede Ufer 10, 10179 Berlin
Raum:Heinrich Böll

Bibliotheken leisten einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit und zum Lebenslangen Lernen. Trotzdem gibt es in Deutschland kein Bibliotheksgesetz, wie in vielen anderen europäischen Ländern. Stattdessen sind Bibliotheken nach wie vor freiwillige Leistungen von Kommunen und Wissenschaftsträgern. ver.di fordert die Schaffung eines Bibliotheksgesetzes und hat dies auf dem Bundeskongress 2008 mit einem Beschluss noch einmal deutlich gemacht. Um die Wichtigkeit der Bibliotheken im Bildungssystem einzuordnen, wollen wir uns in diesem Workshop mit dem Thema ?Bibliotheken und Lebenslanges Lernen? beschäftigen. Weiterhin möchten wir Beispiele von Bibliotheksgesetzen anderer europäischer Länder sowie die Gesetzesentwürfe in Rheinland?Pfalz und Thüringen vorstellen. Für uns ist es wichtig zu sehen, ob wir aus der Diskussion, die wir zu diesen Themen führen wollen, einerseits Mindeststandards ableiten können aber auch andererseits eine Stellungnahme zu den aktuellen Bibliotheksgesetzentwürfen in unserem Land entwerfen können. Es stehen uns verschiedene Referenten zur Verfügung. Für ver.di?Mitglieder werden die entstandenen Fahrkosten gemäß der geltenden ver.di?Reisekostenregelung erstattet.

Anmeldung: Bitte bis spätestens Donnerstag, den 28. Februar 2008 zurückmelden. Per Fax: (030) 69 56 35 00

Programm des Workshops “Bibliotheksgesetz”:
Anreise bis 10.30 Uhr (ab 10.00 Uhr: Begrüßungsimbiss)
10.30 Uhr: Eröffnung und Begrüßung
Peter Mitnacht,
Vorsitzender der Arbeitsgruppe Archive, Bibliotheken, Dokumentationseinrichtungen
Dorothea Steffen,
Mitglied der Arbeitsgruppe Archive, Bibliotheken, Dokumentationseinrichtungen
10.45 Uhr: Impulsreferat zum Thema “Bibliotheken und Lebenslanges Lernen”
Karsten Schuldt,
Doktorand der Bibliothekswissenschaft
(anschließend Diskussion: Was sollen Bibliotheken leisten und was benötigen sie dafür als Infrastruktur und Ausbildungsinhalt?)
12.00 Uhr: Beispiele von Bibliotheksgesetzen in anderen europäischen Ländern
Anke Schmeier,
Mitglied der Arbeitsgruppe Archive, Bibliotheken, Dokumentationseinrichtungen
(anschließend Diskussion: Welches dieser Gesetze regelt für uns die wichtigsten Punkte? Gibt es in anderen Ländern Mindeststandards und können wir diese für uns festmachen?)
13.00 Uhr: Mittagessen
13.30 Uhr: Bibliotheksgesetzentwürfe in Thüringen und Rheinland Pfalz
Anke Schmeier,
Mitglied der Arbeitsgruppe Archive, Bibliotheken, Dokumentationseinrichtungen
(anschließend Diskussion: Entsprechen diese Gesetzesentwürfe unserer Vorstellung? Gegebenenfalls entwickeln einer Stellungnahme zu den Entwürfen.)
15.00 Uhr: Ende des Workshops

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