In der Bibliothek des Deutschen Bundestages ist an der Buchausgabe für den so genannten Spätdienst in den Sitzungswochen des Parlamentes die Stelle einer studentischen Aushilfskraft zu besetzen.

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 12 Stunden, die als Einsatzzeiten ausschließlich in den Sitzungswochen folgendermaßen verteilt sind: Mo-Do 18-20 Uhr sowie Fr 14-16 Uhr.

Die als Sitzungswochen ab November 2013 (nach der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013) und dann für 2014 vorläufig festgelegten Wochen sind hieraus ersichtlich:
http://www.bundestag.de/bundestag/plenum/sitzungskalender/sitz_pdf_13_2.pdf
http://www.bundestag.de/bundestag/plenum/sitzungskalender/sitz_pdf_14.pdf

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 3 TVöD.

Zu den Aufgaben gehören u.a. die Buchrücknahme und die Ausgabe bereitliegender Bücher, Aus- und Rückgabe von Fernleihen, Auskünfte aus dem Benutzerkonto, Ausgabe und Annahme von Vollmachts-, Bestätigungs- und Erfassungsformularen sowie die Lautsprecherdurchsage zum Ende der Öffnungszeit. Zu den genannten Zeiten ist die studentische Aushilfskraft die einzige Aufsichtsperson im Lesesaal der Bibliothek im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus; erwartet werden daher absolute Verlässlichkeit und Pünktlichkeit sowie ein freundliches und korrektes Auftreten im Kontakt mit den Nutzern. Kenntnisse der ausleihspezifischen Arbeitsabläufe einer Bibliothek sind von Vorteil.

Weitere allgemeine Informationen
Merkblatt für Studentische Aushilfskräfte

Im Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages ist derzeit eine Stelle als Dokumentarin/Dokumentar (Dipl. FH/BA) befristet bis zum 31. Juli 2015 ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Februar 2013. Weitere Informationen befinden sich in der Stellenausschreibung.

In der Deutschen Digitalen Bibliothek sollen die Datenbanken von über 30.000 Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland vernetzt und durch spezielle Suchwerkzeuge erschlossen werden. Geplant ist, die Bestände von Bibliotheken, Archiven, Museen, Mediatheken sowie Kulturdenkmale in der DDB zugänglich zu machen. Technologisch fortgeschrittene Recherche- und Präsentationstechniken sollen eine übergreifende, multilinguale Suche in den Datenbeständen der Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen ermöglichen.

Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages, der jüngst eine vielbeachtete Aufstellung zum “Für und Wider des Heidelberger Appells” zusammengestellt hat (Download als PDF), gab ebenfalls ein kurzes Übersichtspapier zur Deutschen Digitalen Bibliothek heraus: Aktueller Begriff: Deutsche Digitale Bibliothek (PDF).