IBI-Weblog » Interview http://weblog.ib.hu-berlin.de Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Wed, 28 Jun 2017 08:24:09 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 Thomas Hoeren im Videointerview http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7321/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7321/index.html#comments Sat, 18 Jul 2009 12:46:09 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=7321 Der elektrische Reporter hat ein schönes Interview mit Thomas Hoeren zum Problemfeld Urheberrecht, zur Kulturflatrate, Creative Commons, etc. als Video im Angebot: Thomas Hoeren: “Der Kampfbegriff Geistiges Eigentum ist falsch.”]]>

Der elektrische Reporter hat ein schönes Interview mit Thomas Hoeren zum Problemfeld Urheberrecht, zur Kulturflatrate, Creative Commons, etc. als Video im Angebot: Thomas Hoeren: “Der Kampfbegriff Geistiges Eigentum ist falsch.”

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OA in Austria, ein Interview im ORF http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7252/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7252/index.html#comments Thu, 09 Jul 2009 13:39:39 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=7252 Die Wissenschaftsverlage bieten auch Hybridmodelle bei der Erwerbung der Zeitschriften an. Fairerweise muss man dazusagen, dass sich bei den Fachverlagen da auch ein Bewusstsein entwickelt hat. Sie diskutieren mit den Bibliotheken über Finanzierungsmodelle, die eine Reduzierung der Zeitschriftenpreise vorsehen, wenn die freigekauften Artikel einen bestimmten Schwellenwert erreicht haben. Der Markt reagiert schon auf diese Probleme, [...]]]>

Die Wissenschaftsverlage bieten auch Hybridmodelle bei der Erwerbung der Zeitschriften an. Fairerweise muss man dazusagen, dass sich bei den Fachverlagen da auch ein Bewusstsein entwickelt hat. Sie diskutieren mit den Bibliotheken über Finanzierungsmodelle, die eine Reduzierung der Zeitschriftenpreise vorsehen, wenn die freigekauften Artikel einen bestimmten Schwellenwert erreicht haben. Der Markt reagiert schon auf diese Probleme, allerdings nur auf Druck des wissenschaftlichen Personals und der Bibliotheken.

In der ORF hat sich für seine “Futurezone” mit Brigitte Komp und Petra Oberhuemer von der Arbeitsgruppe Open Access der Universität Wien recht ausführlich über verschiedene Aspekte von Open Access allgemein und in Österreich unterhalten. Den Interview-Text gibt es hier: Open Access: “Bildung nicht nur für Eliten”

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Zwang der (virtuellen) Welten: Norbert Bolz über Second Life http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5789/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5789/index.html#comments Tue, 24 Jun 2008 21:17:06 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5789 … Aber man darf eins nicht vergessen: Es gibt insgesamt von den Medien des Internet und den Plattformen des Internets so eine Art sozialen Anschlusszwang. Wenn Sie sich zurückerinnern, wie das war, als die ersten E-Mail-Adressen sich verbreiteten, war das erst eine Kuriosität. Dann war es der Stolz derer, die es auf der Business-Card hatten. [...]]]>

… Aber man darf eins nicht vergessen: Es gibt insgesamt von den Medien des Internet und den Plattformen des Internets so eine Art sozialen Anschlusszwang. Wenn Sie sich zurückerinnern, wie das war, als die ersten E-Mail-Adressen sich verbreiteten, war das erst eine Kuriosität. Dann war es der Stolz derer, die es auf der Business-Card hatten. Und plötzlich war man ein Loser, jemand von gestern, wenn man keine E-Mail-Adresse hatte. Und dieser soziale Anschlusszwang, der geht, denke ich auch, von diesen sozialen Netzwerken und diesen neuen Plattformen aus. Irgendwann wird es tatsächlich dazugehören. Und ich glaube, bei den ganz Jungen in den Schulen ist es längst so, dass man, wenn nicht beim “Second Life” dann bei “studiVZ” oder sonst irgendwo ist. In irgendeiner dieser virtuellen Kommunikationswelten, die ergänzend zum Alltag hinzutreten, aber eben keineswegs verdrängen werden.

Im Deutschlandradio Kultur gibt es anlässlich des fünfjährigen Bestehens von Second Life ein Interview mit Medienwissenschaftler Norbert Bolz: Plattform mit sozialem Anschlusszwang

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