“Informationsweihnachten” von und mit Google

Peter Glaser sinniert heute im Feuilleton der Berliner Zeitung “über den schwierigen Übergang herkömmlicher Kulturformen in das digitale Zeitalter”. Die brandaktuelle Diskussion um die Europeana, die in diesem Kontext auch ganz gut gepasst hätte, findet dort jedoch keinerlei Erwähnung.

Nachtrag: Ich habe mal aus Jux, weil ich den Begriff so putzig finde, das vom Autor verwendete “Informationsweihnachten” gegooglet. Interessant dabei zu sehen, dass der Feuilletonartikel von Glaser auf diverse, schon länger zurückliegende, von ihm publizierte Blogeinträge (siehe beispielsweise hier und hier) mit großer inhaltlicher Schnittmenge zurückgeht.  Eine von vielen Fragen, die sich mir dabei stellt: Braucht man als Autor die Veröffentlichung in der “traditionellen” Zeitung dann doch um einen größeren Leserkreis / größere Aufmerksamkeit zu gewinnen oder was war die Motivation?

1 Response to ““Informationsweihnachten” von und mit Google”


  1. Ja, der Artikel “Von Print zu Find” ist meiner Ansicht nach trotzdem gelungen. Es zeigt den aktuellen Stand ganz gut auf. Bleibt abzuwarten wie lange sich dieser Trend halten wird.

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