Google als Reputationsmaschine und wie man damit umgeht
Google is no longer just a search engine. With your potential customers, future employers, and members of the media turning to Google for information about your business, Google has become a reputation engine.
Gerade ein großes Thema in der Blogosphäre: Das Reputationsmanagment bei Google. Entsprechend sollten alle, die sich auf die Bewerbungsphase nach dem Studium vorbereiten, diesen Beitrag bei Marketing Pilgrim lesen:Ten Ways to Avoid a Google Reputation Management Nightmare. Allerdings sollen anspruchsvollere Personalchefs mittlerweile die Namen der Bewerber nicht nur googlen, sondern auch bei Technorati gegenprüfen. Dies ist besonders prekär, weil dort auch erfasst wird, was andere in den vielen Blogs über einen schreiben. Darauf Einfluss zu nehmen ist meist ungleich komplizierter, als eine attraktive Selbstdarstellung in die vorderen Google-Ränge zu drücken, wobei unklar ist, wie man mit Kombinationssuchen (ein Beispiel) umgeht. Ganz problematisch wird es übrigens bei der Google-Bildersuche, die manchmal gar wunderliche Dinge an die Oberfläche spült – z.B. bei mir. …
1 Response to “Google als Reputationsmaschine und wie man damit umgeht”
[...] Das wäre eindeutig ein Beispiel für dies spezifische Recherchekompetenz von Personalentscheidern, die auch an anderer Stelle sehr gefürchtet ist… [...]