Jenseits der Aufklärung: Robert Darnton betrachtet Google Books

Unfortunately, Google’s commitment to provide free access to its database on one terminal in every public library is hedged with restrictions: readers will not be able to print out any copyrighted text without paying a fee to the copyright holders (though Google has offered to pay them at the outset); and a single terminal will hardly satisfy the demand in large libraries. But Google’s generosity will be a boon to the small-town, Carnegie-library readers, who will have access to more books than are currently available in the New York Public Library. Google can make the Enlightenment dream come true.

Allerdings nicht zwangsläufig. In der New York Review of Books wirft Robert Darnton einen skeptischen Blick auf Google Books und dem was in diesem Rahmen der zwischen Google und den anderen beteiligten Akteuren geschlossenen Vereinbarung steht.
Erwartungsgemäß zeigt sich die übergroße Marktmacht von Google als potentiell sehr bedrohlich, wobei Darnton das Gefährdungsszenario vom Buchgeschäft auf die Wirkungen im Rahmen des Phänomens der Aufklärung an sich erweitert. Er ist Experte auf diesem historischen Feld und entsprechend ist es nachvollziehbar, dass er die Aufklärung als Faden nutzt, um seine Argumentation daran aufzureihen. Aber manchmal scheint sein Ansatz schon etwas sehr fokussiert.

Die Pole sind klar: a) der öffentliche Auftrag der Bibliotheken auch zur Digitalisierung, der sehr treffend beschrieben wird:

Libraries represent the public good. They are not businesses, but they must cover their costs. They need a business plan. Think of the old motto of Con Edison when it had to tear up New York’s streets in order to get at the infrastructure beneath them: “Dig we must.” Libraries say, “Digitize we must.” But not on any terms. We must do it in the interest of the public, and that means holding the digitizers responsible to the citizenry.

Da lässt sich wenig gegen sagen, außer vielleicht, dass es etwas holprig ist, den Werbeslogan eines kommerziellen Energieversorgers ausgerechtet als Vergleichsgröße für die im gleichem Zusammenhang herausgestellte öffentliche Funktion der Bibliothek heranzuziehen. Oder es ist nur das, was man in den USA unter anschaulichem Stil versteht. Hierzulande klänge es womöglich etwas unsinnig: ‘Denken Sie bei Bibliotheken doch einfach mal an E – wie einfach.’ Funktioniert immer, bleibt an Aussagekraft aber eher an der Oberfläche.

Und b): Google. Google erscheint zunächst einmal ebenfalls halbwegs offen. Wenn auch nicht öffentlich, so doch leicht zugänglich und nutzbar. Nur die Interessenlage unterscheidet sich maßgeblich und wird im Abkommen zwischen Google und den Verlegern deutlich festgelegt:

The district court judge will pronounce on the validity of the settlement, but that is primarily a matter of dividing profits, not of promoting the public interest.

Berechtigt ist dies allemal. Google ist ein Unternehmen und diesem vorzuwerfen, dass es sich wie eines verhält, wäre schlicht albern. Wichtiger ist die Frage, wie man sich als Bibliothek, als Nutzer, als Öffentlichkeit zu Google positioniert. Die Nutzer (und manche Bibliothek) erscheinen möglicherweise etwas verführt von der weiten Produktpalette, die Google momentan der Allgemeinheit gratis (bzw. für den Gegenwert ihrer Daten) zur Verfügung stellt. Daraus erwächst jedoch niemandem ein Anspruch auf ewig währende Manifestierung dieses Status’, der bevorzugt dem Motto “Don’t be evil” folgend als Dienst an der Menschheit interpretiert wird, letztlich aber nur ein spezifisches Geschäftsmodell darstellt. Wenn Google irgendwann die Währung, für die es Dienste herausgibt, zu ändern gedenkt, kann wohl niemand etwas einwenden.

Da dahinter eben kein öffentlicher Auftrag steht, sondern nun einmal ein kommerzielles Unternehmen mit den ihm typischen Interessen, ist das Gedankenspiel, was geschieht, wenn der Hebel im Geschäftsmodell umgelegt wird, zwar durchaus berechtigt, aber am Ende kein Grund für moralische Empörung. Man weiß, womit man es zu tun hat. Der Einfluss von Google ist unbestritten übermäßig groß, ebenso die damit verbundene Missbrauchsgefahr. Und bei einem Unternehmen mit einem Quasi-Monopol – Darnton schreibt von einem “monopoly of a new kind, not of railroads or steel but of access to information” -  lassen sich naturgemäß drastische Folgen ausdenken. Ein nachhaltiger Umgang liegt aber nicht in einem Teufel an die Wand malen und dem Ausschmücken und Katastrophenszenarien, sondern in der Entwicklung eines rechtlichen Rahmens für die Webwirtschaft, der die Grenzen des Machbaren möglichst präzise und menschenfreundlich definiert. Die digitale Gesellschaft muss sich noch ihre Regeln entwickeln. Das Abstecken eines Feindbilds erzeugt dagegen nur den Wind, in den man seine Beschwörungen spricht.

Deutlich wird in der Diskussion, wie schwer es auf allen Ebenen bleibt, die Frage, wie sich digitale Inhalte kommerziell nutzen lassen, angemessen zu begegnen. Die Regeln für Web und Webbusiness, mehr noch die Wahrnehmung des Ganzen, sind weitgehend analog am – jawohl – analogen Modell ausgerichtet. An den Punkten, an denen die Webwelt von der Realwelt abweicht (beliebige und qualitätsfreie Kopierbarkeit, Übertragungsgeschwindigkeit, Zugänglichkeit und bildschirmgebundene Darstellung von Inhalten) offenbart sich noch immer eine nicht geringe Hilflosigkeit im Umgang mit den Folgephänomenen.

Jeder digital repräsentierbare Medieninhalt, der also hauptsächlich über Seh- und Hörsinn rezipiert wird, erfährt im Netz eine Reduktion auf die akustischen und visuellen Eigenschaften und verliert seinen Objektcharakter. Digitale Inhalte sind nicht gegenständlich und können daher nicht wie Gegenstände veräußert werden. Das Eigentum am Objekt verschwindet. Es bleibt das bestimmten Eingrenzungen unterliegende Nutzungsrecht der Inhalte. Auch bei der Schallplatte erwirbt man nur den Tonträger, nicht das Lied darauf. Das darf man unter definierten und kreisrund aufgedruckten Bedingungen abspielen. Mehr nicht. Das erworbene Trägermedium kann man dagegen ungestraft zerkratzen und zerbrechen. Bei digitalen Inhalten entfällt letztere Möglichkeit und man hat buchstäblich nichts mehr in der Hand.

Hier dürfte der Kern des Problems liegen: Da man selbst nicht mehr entscheidet, ob man die Platte auflegt, sondern darauf angewiesen ist, dass der Anbieter den Stream freigibt und diesen laut Geschäftsbedingungen auch weitgehend verweigern kann, ohne dass dem Hörer große Handlungsmöglichkeiten bleiben, fühlt man sich etwas benachteiligt. Mehr noch: abhängig bis ausgeliefert. Es gibt bisher wenig Möglichkeiten, mit dieser Abhängigkeit befriedigend umzugehen: Entweder man verweigert sich ganz oder man lässt es affirmativ geschehen, dass die persönliche Playlist mit einer irgendwo befindlichen Datenbank automatisch synchronisiert wird.

Letzteres führt wiederum zu dem interessanten Geschehen, welches eigentlich spannender und dem Medium Web angemessener ist als die Digitalisierung von Büchern. Denn geht es bei Letzterem nur darum, das Analoge digital zu machen, bildet sich durch die automatisch Rückkopplung mit dem tatsächlichen Nutzungsverhalten ein Pool von Metadaten und Nutzungsdaten, der sich dynamisch und permanent verändert und in Kombination mit den so genannten nutzergenerierten Inhalten, die strukturell die eigentlich web-adäquaten darstellen, eine parallele, teilweise ergänzende, teilweise für sich stehende Medienkultur erzeugt.
Es mag vielleicht für Robert Darnton faszinierend sein “to view and download a digital copy of the 1871 first edition of Middlemarch that is in the collection of the Bodleian Library at Oxford”, aber er muss sich nicht wundern, wenn er nur einer und wenigen ist, der dies auch tatsächlich tut. Manch anderem reicht die Wordsworth-Taschenbuchausgabe zu 1,99 Pfund. Natürlich: Man möchte in der Möglichkeit wohnen. Über alle Bücher immer und überall verfügen zu können ist ein alter Traum. Ein alter wohlgemerkt, und ein Traum. Einer aus einer analogen Welt dazu, dem auch Google erklärtermaßen anhängt, vielleicht aus Überzeugung vielleicht um das Wissen darum, wie dieser bei den Zielgruppen verfängt, als Taktik.

Aber digitalisierte Erstausgaben werden auch perspektivisch sicher nicht das sein, was den Mittelpunkt des medialen Verhaltens im Web darstellt. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass man außerhalb Googles dem Unternehmen “Google Books” mehr Relevanz zuschreibt, als Google es selbst tut. Denn Bücher sind stärker als Musik und Bewegtbild mit ihrem Trägermedium verbunden und entsprechend begrenzt: Im Gegensatz zur Schallplatte erfährt man ein Buch beim Lesen körperlich. Man mag dies als Nebensächlichkeit abtun, aber dass das Publikum immer wieder auf das haptische Element im Leseprozess eingeht, lässt durchaus Rückschlüsse zu, dass dieser Aspekt zentraler gelagert ist, als man gemeinhin annimmt. Der Verlust des Körperlichen wird erstaunlich intensiv als ein solcher empfunden. Obendrein ist er nicht notwendig. Es ist unwahrscheinlich, dass irgendjemand das gedruckte Buch abschaffen möchte. Manch ein Zeitungsverleger sieht vielleicht sein Blatt ertrinken und lässt die Kulturredaktion dasselbe auf die ganze Branche extrapolieren. Aber auch Buch und Zeitung unterscheiden sich gründlich. Nur lässt sich manch ein Verleger mit der Panik anstecken und glaubt jetzt ebenfalls, dass ein neues technisches Spielzeug namens Kindle die Masse vom Papier weglockt.

Wahrscheinlich geht es Google  nicht einmal um die Bücher selbst, sondern um einen Pool von Text, den Google möglichst exklusiv in der digitalen Form verarbeiten und vermitteln möchte. Wäre es rechtlich möglich, auch Filme und Musiktitel in gleicher Weise zu verwerten, Google würde es sicherlich ebenso angehen. Man steckt seine Claims und vom Win-Win überzeugt helfen Bibliotheken gern mit, dem weltgrößten Informationsdienstleister die Bestandslücken zu stopfen. Ob sie sich damit den Lesesaal leeren, bleibt abzuwarten. Denn wer die Erstausgabe von Middlemarch wirklich durchzuarbeiten plant, wird wohl doch in die Bibliothek gehen. Wer schnell mal durchblättern möchte, findet den reinen Text seit 1994 im Project Gutenberg und den Reprint, auf den auch Google Books für die Vollansicht zurückgreift, bei Amazon.

Um der tief verankerten Buchkultur zu entsprechen, simuliert man bei Google Books die Darstellung nach dem Seitenrhythmus und gibt – oft leider – das orginale Druckbild aus. Vielleicht auch – zum Glück – um zu kaschieren, dass selbst mit fortgeschrittenen OCR-Verfahren die Qualität der automatischen Texterfassung ihre Grenzen hat, was auf Middlemarch nicht zutrifft, da hier über das Partnerprogramm vermutlich direkt auf eine Textdatei zurückgegriffen werden konnte. Man kann diese  Simulation auch als Zugeständnis sehen, hinter dem als Erkenntnis steht, dass das Buch im Web ein Anachronismus bleibt. Das Web kennt und möchte andere Texte, nämlich die mit dem Hyper- davor, und man sollte vermutlich davon ausgehen, dass es auf Dauer stärker von diesen als von digitalisierten Klassikern dominiert wird.

Der Versuch, die Buchkultur im digitalen Maßstab nachzuformen erscheint vor diesem Hintergrund eher als Episode. Der weithin gefahrene Simulationsansatz der Medienindustrie ist entweder darin nachvollziehbar, dass man den Kunden an einer Stelle abholen möchte, die ihm bekannt ist. Oder darin, dass sich mit Web 2.0-Inhalten bislang kaum etwas verdienen lässt, wofür man sich in der Realwelt etwas kaufen kann. Man fühlt sich auf den Markt für E-Books gedrängt, denn Google scannt ohnehin alles, was im Bibliotheksmagazin steht, und daher hofft man nun, da man muss, mit demselben, was man druckt, digital einen neuen Markt zu erschließen.

Die Kommerzialisierung von digitalen Inhalten jenseits des – wie die Zeitungskrise zeigt – etwas unzuverlässigen Werbemodells dürfte das Kernproblem der Medienökonomie unserer Zeit sein und wer es löst, bekommt dann wohl den Wirtschaftsnobelpreis. Denn so sehr die Illusion, dass man mit dem Trägermedium auch den Inhalt erwirbt und dann die Sternstunden der Menschheit tatsächlich und nicht nur als Nutzungsrecht im Regal hat, den tatsächlichen Verhältnissen widerspricht, so gut konnte und kann man mit dieser Geld verdienen. Niemand käme auf die Idee, dass eine Fotokopie den gleichen Wert besitzt, der der Leinenausgabe mit Lesebändchen zugeschrieben wird. Dem Verlag geht es darum die Auflage zu verkaufen. Versucht er dasselbe mit dem beliebig gleichwertig reproduzierbaren E-Book, macht er sich eher lächerlich. Darnton vernachlässigt bei seiner Befürchtung, aus Google Books entstünde eventuell “an electronic supply service that could out-Amazon Amazon”, dass Amazon weitaus weniger Dateien als klassische Bücher verkauft (und obendrein noch ganz viele andere Dinge vom Fotoapparat bis zum Wollschal).

Für gescannte Texte könnte dagegen Google tatsächlich die Position am Lieferhahn besetzen. Als Frage bleibt, wie problematisch dies am Ende tatsächlich ist und wie überzogen sowohl das Extrem der freien Omniverfügbarkeit wie auch das der straffen Zugangskontrolle erscheint:

An enterprise on such a scale is bound to elicit reactions of the two kinds that I have been discussing: on the one hand, utopian enthusiasm; on the other, jeremiads about the danger of concentrating power to control access to information.

Für letzteres Szenario sieht Darnton auf dem Buchmarkt etwas aufblühen, was in der wissenschaftlichen Informationsversorgung allgemein als “Zeitschriftenkrise” bekannt ist und am Ende, so seine Überlegung, auf die Bibliotheken zurückfällt:

But there is no direct connection between supply and demand in the mechanism for the institutional licenses envisioned by the settlement. Students, faculty, and patrons of public libraries will not pay for the subscriptions. The payment will come from the libraries; and if the libraries fail to find enough money for the subscription renewals, they may arouse ferocious protests from readers who have become accustomed to Google’s service. In the face of the protests, the libraries probably will cut back on other services, including the acquisition of books, just as they did when publishers ratcheted up the price of periodicals.

In der Tat ist dies der für unseren Kontext vielleicht interessanteste Gedanke: Wie werden Öffentliche Bibliotheken, die elektronischen Inhalte subskribieren und nicht auf Datenträgern erwerben – man schmeckt es ein wenig mit der Debatte um die Onleihe vor – mit den daraus entstehenden Abhängigkeiten umgehen? Und welche Rolle können (sollten, werden) die Gegen- oder Ergänzungsangebote jenseits der Reichweite des formalen Publikationsgeschehens, wie sie oft den Wiki- und Blogosphären zugeschrieben werden, in solch digitalen Bibliotheksumgebungen spielen?

Schließlich  – man vergisst es häufig, wenn man sich täglich durch die Zukunftsfeuilletons zur Digitalität gräbt – erscheint sehr vielen Leuten und Freizeitlesern das Phänomen der Digitalisierung von Büchern einfach gründlich überbewertet. Sowohl dem Aufklärungsanspruch Robert Darntons wie auch dem Digitalisierungseuphorie mancher Vertreter der Bibliotheksbranche und einiger aus dem Verlagswesen bilden eher eine Elitendiskussion ab, die entweder vom Bedürfnis der Erschließung neuer Märkte oder einem etwas überzogenen Freiheits- und Aufklärungsgedanken getragen wird. Auf Letzteres trifft man gern bei den Euphorikern der Digital Boheme, die jedoch, wie es typisch für eine Avantgarde ist, in ihrer radikalen Digitalität und geographischen Enträumlichung nur einen kleinen, wenn auch lauten, Bruchteil der Bevölkerung selbst im Prenzlauer Berg stellen.

Der Bedarf, seine gesamte Lebenswelt in digitale Umgebungen zu verlagern, mag bei manchen Lebensstilen zum Leitmerkmal gehören. Wir, die wir mehr oder weniger professionell mit diesen Phänomenen zugange sind, müssen natürlich die richtigen Fragen stellen und dafür sensibel bleiben. Aber auch das Gespür dafür bewahren, dass es sich nicht bei jedem um die Idee umfassender Aufklärung oder um allgegenwärtigen Zugriff auf digitale Medieninhalte dreht.

Für sehr viele Menschen ist die Nutzung digitaler Information und auch von Google bestenfalls ein Alltagselement unter sehr vielen. Diese würden dann auch bei Darntons Frage

If Google makes available, at a reasonable price, the combined holdings of all the major US libraries, who would not applaud? Would we not prefer a world in which this immense corpus of digitized books is accessible, even at a high price, to one in which it did not exist?

eher mit den Schultern zucken als applaudieren und z.B. einfach mal verreisen. Oder das Auto waschen. Oder Gitarre spielen. Oder ein Brettspiel.

Robert Darnton: Google & the Future of Books. New York Review of Books:Volume 56, Number 2 · February 12, 2009

2 Responses to “Jenseits der Aufklärung: Robert Darnton betrachtet Google Books”


  1. Eben Moglen, a law professor at Columbia and a free-culture advocate, puts it this way: if the fight over digitization of books is like horse-and-buggy makers against car manufacturers, Google wants to be the road.

    Der New York Times kommt heute das Verdienst einer eigenen Sichtung des Aufsatzes Robert Darntons zu und mehr noch die Rückfrage bei weiteren Experten. So liest man u.a. die Vermutung, dass öffentliche Bibliotheken sogar an Relevanz zulegen, indem sie eine Art Google-Volltext-Zugang anbieten, den nicht jeder daheim hat.

    Zudem fallen durch die allumfassende Verfügbarkeit von diversen Bibliotheksbeständen die Schranken, die bisher öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken trennten.

    Mehr dazu hier: Millions of Books, but No Card Catalog

  1. [...] FAZ-Feuilletonist Oliver Jungen hat die Überlegungen Robert Dantons (vgl. hier) zum Anlass genommen, um das Thema für seine Zeitung heute im großen Stil noch einmal [...]

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