Kommentare zu: 9 1/2 Milliarden und davon fast nichts durch E-Books: Der Buchhandelsumsatz 2008 http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7223/index.html Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Fri, 10 May 2013 13:52:25 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 Von: Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7223/index.html?cpage=1#comment-708916 Ben Mon, 06 Jul 2009 17:03:58 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=7223#comment-708916 Vielen Dank für die Ergänzung. Ich glaube auch, dass die wirklich spannenden Zahlen erst die von diesem Jahr sein werden. Und natürlich haben sie recht: Im Gesamtvolumen spielen auch Einzelpaketpreise im fünfstelligen Bereich keine sonderliche Rolle. Vielen Dank für die Ergänzung. Ich glaube auch, dass die wirklich spannenden Zahlen erst die von diesem Jahr sein werden. Und natürlich haben sie recht: Im Gesamtvolumen spielen auch Einzelpaketpreise im fünfstelligen Bereich keine sonderliche Rolle.

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Von: Matthias Ulmer http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7223/index.html?cpage=1#comment-708915 Matthias Ulmer Mon, 06 Jul 2009 16:23:03 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=7223#comment-708915 Velleicht werden die Zahlen verständlicher, wenn man berücksichtigt, dass E-Books heute außerhalb der wissenschaftlichen Bibliotheken quasi noch keine Rolle spielen. Selbst wenn man den Markt für E-Books aus wissenschaftlichen Monografien und Lehrbüchern auf 20 Mio. Euro schätzt (was ich schon sehr mutig finde) und für den übrigen Markt von E-Books (wohlgemerkt: in 2008) fünf Millionen annimmt, dann sind das gerade mal rund zwei Promille, also eigentlich gar nichts. Die 20 Mio. Euro dagegen sind für die Bibliotheken schon eine spürbare Summe. In 2009 werden die Zahlen schon anders aussehen, weil die populären E-Book-Angebote zum großen Teil erst in 2009 an den Start gegangen sind. Aber dennoch wird weiterhin das über Bibliotheken abgesetzte Volumen den größten Teil ausmachen. Velleicht werden die Zahlen verständlicher, wenn man berücksichtigt, dass E-Books heute außerhalb der wissenschaftlichen Bibliotheken quasi noch keine Rolle spielen. Selbst wenn man den Markt für E-Books aus wissenschaftlichen Monografien und Lehrbüchern auf 20 Mio. Euro schätzt (was ich schon sehr mutig finde) und für den übrigen Markt von E-Books (wohlgemerkt: in 2008) fünf Millionen annimmt, dann sind das gerade mal rund zwei Promille, also eigentlich gar nichts.
Die 20 Mio. Euro dagegen sind für die Bibliotheken schon eine spürbare Summe.
In 2009 werden die Zahlen schon anders aussehen, weil die populären E-Book-Angebote zum großen Teil erst in 2009 an den Start gegangen sind. Aber dennoch wird weiterhin das über Bibliotheken abgesetzte Volumen den größten Teil ausmachen.

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