IBI-Weblog » Bibliometrie http://weblog.ib.hu-berlin.de Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Wed, 28 Jun 2017 08:24:09 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 Informetrie für Informationswissenschaft http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=12263/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=12263/index.html#comments Tue, 29 Apr 2014 17:21:40 +0000 Elena http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=12263 Eine Publikation von “Mathilde B. Friedländer” (eine Studentengruppe der Uni Düsseldorf) nach dem Motto „Why should we not turn the tools of science on science itself?“ (de Solla Price, 1963). In der Informetrie werden mit Hilfe von statistischen Methoden wissenschaftliche Leistungen sichtbar gemacht und ausgewertet. Beispielsweise können Institutionen oder Personen im Hinblick auf ihre Publikationen [...]]]>

Eine Publikation von “Mathilde B. Friedländer” (eine Studentengruppe der Uni Düsseldorf) nach dem Motto „Why should we not turn the tools of science on science itself?“ (de Solla Price, 1963).

In der Informetrie werden mit Hilfe von statistischen Methoden wissenschaftliche Leistungen sichtbar gemacht und ausgewertet. Beispielsweise können Institutionen oder Personen im Hinblick auf ihre Publikationen untersucht werden, um Produktivität und Wirkung zu messen. Solche Verfahren können eingesetzt werden, um sog. „Wissenslandkarten“ von Institutionen (z. B. Unternehmen in einem Wettbewerbervergleich) zu erstellen.
Innerhalb eines Projekts einer Studentengruppe haben wir eine solche informetrische Untersuchung durchgeführt. Ziel war es Produktivität und Wirkung aller informationswissenschaftlichen Institute an deutschsprachigen Universitäten und deren Mitarbeitern sichtbar zu machen.

Untersucht wurden die Institute für Informationswissenschaft folgender Universitäten: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Karl-Franzens-Universität Graz, Universität Hildesheim, Universität Regensburg und Humboldt-Universität zu Berlin (!).

Welcher Autor vom IBI hat den höchsten h-index, die höchste Zitationszahl und wer sind die „sichtbarsten“ Informationswissenschaftler deutschsprachiger Universitäten? Ein Blick lohnt sich:
Friedländer, M. B. (2014). Informationswissenschaft an deutschsprachigen Universitäten – eine komparative informetrische Analyse. Information – Wissenschaft & Praxis, Band 65, Heft 2, Seiten 109–119, DOI: 10.1515/iwp-2014-0018

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Bibliometrie2014 – Call for Papers und Einladung http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=12235/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=12235/index.html#comments Wed, 02 Apr 2014 02:32:06 +0000 Kristin http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=12235 Die Universitätsbibliothek Regensburg veranstaltet vom 24. bis 26. September 2014 die zweite Internationale Bibliometrie-Konferenz und Fachmesse „Bibliometrie2014“. Schwerpunkt ist das Verhältnis von klassischer Bibliometrie und neuen Formen wie Altmetrics. Wissenschaftskommunikation im Wandel durch Web2.0. Kann hier die Bibliometrie Schritt halten? Wo und wie können bibliometrische Verfahren zukünftig eingesetzt werden? Wie können im Zeitalter des digitalen [...]]]>

Die Universitätsbibliothek Regensburg veranstaltet vom 24. bis 26. September 2014 die zweite Internationale Bibliometrie-Konferenz und Fachmesse „Bibliometrie2014“.

Schwerpunkt ist das Verhältnis von klassischer Bibliometrie und neuen Formen wie Altmetrics.

  • Wissenschaftskommunikation im Wandel durch Web2.0.
  • Kann hier die Bibliometrie Schritt halten?
  • Wo und wie können bibliometrische Verfahren zukünftig eingesetzt werden?
  • Wie können im Zeitalter des digitalen Wandels zusätzliche Verfahren im Rahmen von Altmetrics erarbeitet und eingesetzt werden

Bitte senden Sie Ihren Abstract (max. 3.000 Zeichen) in deutscher oder englischer Sprache bis zum 31. Mai 2014 an bibliometrie@bibliothek.uni-regensburg.de.

weitere Informationen auf den Webseiten der Uni Regensburg

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Das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung in Bonn sucht… http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=8095/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=8095/index.html#comments Mon, 24 May 2010 13:11:44 +0000 Matti http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=8095 … ab sofort eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Kompetenzzentrum Bibliometrie. Zur Stellenausschreibung]]>

… ab sofort eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Kompetenzzentrum Bibliometrie.

Zur Stellenausschreibung

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Wissenschaftsmetriken in Wired http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7159/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7159/index.html#comments Fri, 12 Jun 2009 11:38:00 +0000 paul http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=7159 Wired berichtet heute über die Problematik der Quantifizierung wissenschaftlichen Erfolgs und gibt eine populärwissenschaftliche Einführung in Journal Impact Factor und Hirsch-Index. Die mit recht phantastischen Beispielzahlen versehenen Sätze Say paper number one has been cited 10,000 times. Paper number two, 8,000 cites. zum h-Index sollte man nicht für bare Münze nehmen.]]>

Wired berichtet heute über die Problematik der Quantifizierung wissenschaftlichen Erfolgs und gibt eine populärwissenschaftliche Einführung in Journal Impact Factor und Hirsch-Index. Die mit recht phantastischen Beispielzahlen versehenen Sätze

Say paper number one has been cited 10,000 times. Paper number two, 8,000 cites.

zum h-Index sollte man nicht für bare Münze nehmen.

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NYT erklärt R http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6440/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6440/index.html#comments Fri, 09 Jan 2009 13:48:12 +0000 paul http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6440 Die New York Times veröffentlichte jüngst einen aufschlussreichen Einführungartikel zu R, der Programmierumgebung für statistische Berechnungen, die auch am IBI benutzt und gelehrt wird. R is also the name of a popular programming language used by a growing number of data analysts inside corporations and academia. It is becoming their lingua franca partly because data [...]]]>

Die New York Times veröffentlichte jüngst einen aufschlussreichen Einführungartikel zu R, der Programmierumgebung für statistische Berechnungen, die auch am IBI benutzt und gelehrt wird.

R is also the name of a popular programming language used by a growing number of data analysts inside corporations and academia. It is becoming their lingua franca partly because data mining has entered a golden age, whether being used to set ad prices, find new drugs more quickly or fine-tune financial models. Companies as diverse as Google, Pfizer, Merck, Bank of America, the InterContinental Hotels Group and Shell use it.

But R has also quickly found a following because statisticians, engineers and scientists without computer programming skills find it easy to use.

“R is really important to the point that it’s hard to overvalue it,” said Daryl Pregibon, a research scientist at Google, which uses the software widely. “It allows statisticians to do very intricate and complicated analyses without knowing the blood and guts of computing systems.”

Anzeige nach dem Start von R im interaktiven Modus

Anzeige nach dem Start von R im interaktiven Modus

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