Archive for the 'Ausbildung' Category

Master Wissenschaftsmarketing der TU Berlin

Hier für alle Interessierten die Weiterleitung der Informationstermine zum oben genannten Masterprogramm. Um Anmeldung per Mail wird gebeten (siehe unten)!

Liebe Kolleginnen und Kollegen aus Forschung und Wissenschaft,

die letzten Updates sind gemacht: die Bewerbungsphase für unser Masterprogramm Wissenschaftsmarketing läuft nun bis 15. August 2014. Für Interessenten aus dem Raum Berlin bieten wir Informationsveranstaltungen an folgenden Donnerstagen an: 5. Juni, 19. Juni, 3. Juli und 17. Juli, jeweils ab 18 Uhr in unserem Institut am Steinplatz 2, 10623 Berlin.

Eine kurze E-Mail an kirchner@tubs.de als Anmeldung wird erbeten. Sie erhalten dann ein zeitnahes Terminmemo.

Nähere Informationen zum Studiengang Wissenschaftsmarketing und weiterführende Downloads finden Sie unter: http://tubs.de/wissenschaftsmarketing

Die besten Grüße,

Ihr Team der Studienleitung Wissenschaftsmarketing

P.S.: Wir internationalisieren – ab Oktober 2016 wird eine englischsprachige, europäische Variante unseres Masters verfügbar sein.

Bewerbung Masterprogramm Wissenschaftsmarketing an der TU Berlin

Von Michaela Kirchner:

die letzten Updates sind gemacht: die Bewerbungsphase für unser Masterprogramm Wissenschaftsmarketing läuft nun bis 15. August 2014. Für Interessenten aus dem Raum Berlin bieten wir Informationsveranstaltungen an folgenden Donnerstagen an: 5. Juni, 19. Juni, 3. Juli und 17. Juli, jeweils ab 18 Uhr in unserem Institut am Steinplatz 2, 10623 Berlin.

Eine kurze E-Mail an kirchner@tubs.de als Anmeldung wird erbeten. Sie erhalten dann ein zeitnahes Terminmemo.

Nähere Informationen zum Studiengang Wissenschaftsmarketing und weiterführende Downloads finden Sie unter: http://tubs.de/wissenschaftsmarketing

Die besten Grüße,

Ihr Team der Studienleitung Wissenschaftsmarketing

P.S.: Wir internationalisieren – ab Oktober 2016 wird eine englischsprachige, europäische Variante unseres Masters verfügbar sein.


TUBS GmbH
TU Berlin ScienceMarketing

Michaela Kirchner
M.Sc.in Science Communications and Marketing
Projektleitung WeiterbildungStudienleitung Masterprogramme

tubs.de/wissenschaftsmarketing/

Stipendiendatenbank vorgestellt

Die Geschäftsführerin der gemeinnützigen Initiative für transparente Studienförderung bat uns um die Bekanntmachung der Stipendiensuchmaschine www.myStipendium.de. Für die Benutzung dieser Stipendiensuchmaschine, die nach Angabe der Initiative 60.000 Nutzer monatlich hat und auf ein Netzwerk von 346 Fakultäten/Fachbereiche aufbaut, ist eine Anmeldung erforderlich. Die Initiative möchte mit dieser Suchmaschine die geringe Bewerbungsquote für eher unbekannte Stipendien erhöhen und auch Studierenden, die nicht den bekannten Förderkreisen, wie z. B. Hochbegabten und Bedürftigen, angehören, den Zugang zum Stipendium vereinfachen. Das IBI hat keine Erfahrungen mit dieser Suchmaschine, möchte die Information aber natürlich gern weitergeben.

Ausschreibung Volontariate

“Die Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten – schreibt 10 Volontariatsstellen in Berliner Kultureinrichtungen aus, unter anderem bei der Stiftung Topographie des Terrors. Näheres finden Sie im Ausschreibungstext.”

Treffen der New Professionals

Im Anschluss an das morgige BBK zum Thema Bibliothekswissenschaft und Suchmaschinen findet morgen — am Dienstag, den 8.12 — ab 19:30 Uhr in der Gaststätte “Zosch” das erste Treffen der Berlin/Brandenburger New Professionals statt. Veranstalter sind der BIB und der VDB. Eingeladen sind alle, die Lust haben auf Diskussionen über Young Professionals im Allgemeinen, sowie über Berufschancen- und Einstiege im Konkreteren. Wer zum BBK kommt, kann gerne mit uns ins Zosch wandern, ansonsten darf man auch “alleine” kommen.

Stipendien für IFLA-Konferenz 2010

Das IFLA-Nationalkomitee schreibt  gemeinsam mit BI-International insgesamt vier Stipendien aus, die werdenden Beschäftigten (Studierenden, Auszubildenden, Berufseinsteigern) im Bibliotheksbereich die Teilnahme an dem IFLA-Kongress 2010 in Göteborg, Schweden, ermöglichen sollen. Voraussetzung ist die Mitarbeit bei der Übersetzung ins Deutsche des IFLA-Express. Bewerbungsfrist ist der 31.Dezember 2009.  Weitere Informationen gibt es auf den Seiten des Bibliotheksportals.

Druckfrisch: das neue BBK-Programm

Das neue Programm des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums (BBK) ist fertig. Das ausführliche Programm mit Abstracts zu allen Vorträgen gibt es online. Wenn nicht anders angegeben, findet das BBK jeweils Dienstags in der Dorotheenstraße 26, 10117 Berlin im Raum 122 ab 18:00 Uhr statt.

Gaming in Libraries – Online Kurs für alle

Gerne leite ich diese Presseerklärung weiter (wenn auch durch den Bibliothekartag mit etwas Verzögerung). Viel Spaß beim Mitmachen!

Free Gaming in Libraries Course via YouTube

Scott Nicholson, associate professor at Syracuse University’s School of Information Studies, will be teaching a video-based course on the basics of gaming in libraries. Every day during the month of June, participants will be able to view a new video exploring some concept of games or how libraries can integrate games into their programs.
The class will cover games appropriate for all age groups in many types of library settings. Continue reading ‘Gaming in Libraries – Online Kurs für alle’

The Million Dollar iSchool: Chapel Hill wird reich beschenkt.

Wenn dies kein Maßstab für die IBI-Alumni ist:

The University of North Carolina at Chapel Hill’s School of Information and Library Science will receive more than $1.1 million for student scholarships.

Das Geld wird der Schule von einer Alumna namens Jane Iris Crutchfield vererbt, die Lehrerin und Schulbibliothekarin war und zwar mit einem Bachelor-Abschluss aus Chapel Hill.
Sollte ich jemals in entsprechende Verdienststufen aufsteigen, werde ich selbstverständlich solch generöses Verhalten als Option im Hinterkopf mit mir tragen. Da die Betonung auf konjunktivistischen sollte liegt und ich die deutsche Beschäftigungslandschaft für Bibliothekswissenschaftler vor Augen habe, gehen mir solche Aussagen natürlich leichtfertig über die Tasten… Mehr zur Zuwendung und zu Jane Iris Crutchfield gibt es auf der Seite der iSchool: Alumna gives over $1 million for student scholarships.

Geglückter Start für den LIS-Corner-Gemeinschaftsstand auf der Frankfurter Buchmesse

299.112 Besucher und 7.373 Aussteller aus 100 Ländern machten die diesjährige Buchmesse zu einem besonderen Erlebnis. Davon profitierte auch der Gemeinschaftsstand der LIS (Library and Information Science) Studierenden, LIS-Corner.

LIS-Studierende der HTW Chur, HU Berlin, HAW Hamburg, FH Darmstadt und Potsdam trafen sich zum ersten Mal gemeinsam auf der Frankfurter Buchmesse, um Besuchenden ein modernes Bild des/r „BibliothekarIn” zu vermitteln, Studieninteressenten zu werben, LIS-Studierende anderer Hochschulen kennenzulernen und sich miteinander zu vernetzen. Continue reading ‘Geglückter Start für den LIS-Corner-Gemeinschaftsstand auf der Frankfurter Buchmesse’

LIS-Corner, live von der Frankfurter Buchmesse

Offiziell wird die Frankfurter Buchmesse 2008 erst heute Abend eröffnet. Doch wir sind mit LIS-Corner schon seit gestern vor Ort und begleiten Standaufbau und alle unsere Aktivitäten in den folgenden Tagen live vor Ort im offiziellen LIS-Corner Blog – mit täglichem Messevideo. Viel Spaß beim Lesen, Sehen und Hören!

LIS-Corner, Rohbau
LIS-Corner, Rohbau

Auf nach Frankfurt! – Studierende des IBI reisen zur Buchmesse und haben noch Platz!

Nach dem erfolgreichen ersten IBI-Stand auf der Frankfurter Buchmesse im letzten Jahr geht es gemeinsam mit Potsdam und anderen Studierenden der deutschen LIS-Hochschulen in die nächste Runde. Unsere Mission ist die Gründung der: LIS-Corner, dem ersten Ort, an dem sich LIS-Studierende treffen und kennenlernen, sich präsentieren und gemeinsam die Welt verändern wollen. Möchtest Du uns bei der Organisation unterstützen oder einfach nur Mitfahren und auf der Buchmesse schlendern – dann melde Dich bei uns: lis-corner@fh-potsdam.de. Mehr über das Projekt erfährst Du auf unserer Webseite.

Praktikumsmöglichkeit

Das Unesco Institute for Lifelong Learning vergibt bezahlte Praktikumsplätze.

Da wir in unserem Bibliotheks- und Dokumentationszentrum immer wieder gerne PraktikantInnen in mehrwöchigen Praktika betreuen, würden wir uns sehr freuen wenn Sie das angehängte Faltblatt für die StudentInnen Ihrer Fachhochschule gut sichtbar aushängen würden.

Tel.: 040-448041-33

Wir vergüten Praktika mit 130 Euro pro Monat und geben PraktikantInnen zwei Urlaubstage pro Monat.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Lisa Krolak
Bibliotheksleiterin

UNESCO Institute for Lifelong Learning
Feldbrunnenstr. 58
20148 Hamburg

Eine sicherlich interessante dreitägige Veranstaltung ab morgen: Biblio-Diálogo en Europa

Ich weiß nicht inwieweit die folgende Veranstaltung bekannt ist, an der ich leider nicht teilnehmen kann, weil ich sie plötzlich entdeckt habe. Ich habe davon auf diesem Blog noch nichts gelesen, obwohl ja Frau Lux und andere Bibliothekare dabei sein werden.
Hinzu kommt Juan Goytisolo, einer der bekanntesten spanischen zeitgenössischen Schriftsteller – das Programm sieht sehr vielversprechend aus.
Möge der Dialog beginnen. Ich werde alle diejenigen beneiden, die ab morgen dabei sein werden.
Las bibliotecas al servicio del diálogo intercultural en Europa

Instituto Cervantes de Berlín / Biblioteca Central de Berlín-Brandenburg
City: Berlin
Country: Germany
Start date: 21.05.2008
End date: 23.05.2008
Languages of the activities: German, Spanish
Organisation / organizer: Ministry of Culture
eMail:
josefina.lopez@mcu.es
Website: http://www.2008culturas.com

Sommerschule Langzeitarchivierung

Vom 16. bis 20. Juni findet in Staufen/Breisgau die nestor/DPE Summer School 2008 zum Thema Langzeitarchivierung statt. Meiner Erfahrung nach bringt so eine Sommerschule mehr als 2-3 Seminare an der Uni und außerdem ist es halb Urlaub. Das Kompetenzzentrum PDF/A vergibt für Studentische Teilnehmer Stipendien nach Reihenfolge der Anmeldung. Frühbucher-Rabatt gibt es bis zum 30.4.2008.

Zusammenarbeit von Hochschulen im Bereich digitaler Langzeitarchivierung

Eine Pressemitteilung der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen gibt die Unterzeichnung eines “Memorandum of Understandig” zwischen acht Hochschulen aus Österreich, Schweiz und Deutschland bekannt. Damit wird eine zukünftige Zusammenarbeit der Ausbildung im Bereich digitaler Langzeitarchivierung initiiert. Studierende der Hochschulen Archivschule Marburg, FH Köln, FH Potsdam, HTWK Leipzig, HTW Chur, TU Wien und auch der Humboldt-Universität werden gemeinsam eLearning-Angebote für Aus-, Weiter- und Fortbildung erstellen. Die Koordination und Verantwortung übernimmt das Kompetenznetzwerk für Langzeitarchivierung nestor der Universitätsbibliothek der SUB Göttingen. Weitere Informationen gibt es in der Pressemitteilung.

“Es sind so alte Bilder im Kopf.”, Claudia Lux im Radio-Interview

Angesichts des schlechten Zustandes vieler Bibliotheken in Deutschland hat die Generaldirektorin der Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Claudia Lux, die Einrichtung einer zentralen Bibliotheks-Entwicklungsagentur in Deutschland verlangt.

Nach der Rede des Bundespräsidenten sind Bibliotheken tatsächlich auf der Tagesordnung. Passend dazu wurde Claudia Lux heute im Deutschlandradio Kultur interviewt und auch zu unserem Fach befragt:

König: Das ist ja so verführerisch, dass man denkt, ach, das kann ich auch. Sind Bibliothekswissenschaften[sic!] noch ein Studium, auf das die Studenten sich stürzen?

Lux: Ja, es wird immer mehr genutzt. Man merkt, dass das auch eine zusätzliche Kompetenz zum Beispiel auch in einem Nebenfach sein kann, dass es aber auch, und wir haben sichtbar Bedarf in diesem Bereich, es kommen natürlich auch Leute bei solchen Unternehmen wie Google oder vergleichbaren Unternehmen unter, weil die Struktur von Wissen, das zu organisieren, ist ein wichtiger Teil. Und wenn Sie sehen, wie viele Bibliothekarinnen und Bibliothekare gerade an Dingen mitarbeiten, entweder mit Google mitarbeiten, oder auch an Wikipedia, an solchen gemeinsamen, im Netz vorhandenen Informationen mitarbeiten, dann merken Sie, wo die eigentliche Kompetenz auch sitzt. Und die kommt natürlich durch das Studium dann.

Forderung nach einer zentralen Bibliotheks-Entwicklungsagentur

BUB Schwerpunkt Bachelor und Master

Im BUB Heft 10/2007 gibt es einen Schwerpunkt zum Thema “Bachelor, Master und Berufsstart”, unter anderem mit folgenden Artikeln.

    Bachelor und Master zwischen allen Stühlen? / Reichlich Chancen und ein paar Fallstricke für die neuen Absolventen im Berufsfeld Bibliothek und Information (Julia Hellmich) [706]

    Tabelle: Bibliothekarisch-orientierte Studiengänge in Deutschland [712]

    Die ersten Bachelor-Bibliothekarinnen erobern die Praxis / Drei Absolventinnen berichten von Jobsuche und Berufseinstieg (Julia Hellmich) [713]

    Das bringen nur Akademiker fertig / Triftige Gründe für das Studium von»Library and Information Science« – Kampagne »pro Bachelor« (Ursula Georgy) [714]

    Mit Biss, Spezialwissen und Business English / Wie Informationsprofis den Sprung in die Privatwirtschaft schaffen (Elka Sloan) [720]

    »Ich bin eine Schnittstelle« / Hamburger Studenten erforschen den Markt für Medien- und Informationsprofis / Aktuelle Verbleibstudie (Jennifer Huber, Kathleen Schacht) [722]

    Kampf um die klügsten Köpfe / Wirtschaftsboom und weniger Studenten: Australische Bibliothekare planen systematisch Fachkräfte-Nachwuchs (Gillian Hallam) [729]

Loriene Roy über iSchools und anderes, als Podcast bei Inside Higher ED

Loriene Roy ist die neue Präsidenten der ALA. Inside Higher ED hat ein Podcast mit ihr ein Podcastinterview geführt, in dem sie unter anderem Auskunft über das iSchool-Movement (und die Wikipedia) gibt.

Damit konnte sie allerdings nicht jeden völlig überzeugen:

I realize the ALA president should be library sector neutral. But my experience – and again tell me if you think I’m off the mark – suggests that the ALA presidency seems to address the public library sector more than others. I’m not suggesting ALA needs to become more academic librarian-centric; that’s what ACRL is for. But it would be nice to hear more about academic librarianship from our ALA leaders from time to time, and to know they are following the academic library issues. (Steven Bell im ACRL-Blog)

Dennoch lohnt sich es, einmal hineinzuhören, nicht zuletzt um einen aktuellen Überblick über allgemeine Entwicklungen in der LIS-Ausbildung in den USA zu bekommen.

Neuer IFLA SET-Bulletin erschienen

Der Juli-Newsletter der Section Education and Training ist taufrisch auf der IFLA-Webpräsenz einsehbar.

Nicht jeder Klick ein Upload: Das Web 2.0 der vermeintlichen Partizipationsverweigerer.

Nicht ganz unpassend zur vorhergehenden Eintragung ist eine aktuelle Reuters-Meldung:

A tiny 0.16 percent of visits to Google’s top video-sharing site, YouTube, are by users seeking to upload video for others to watch, according to a study of online surfing data by Bill Tancer, an analyst with Web audience measurement firm Hitwise.

Similarly, only two-tenths of one percent of visits to Flickr, a popular photo-editing site owned by Yahoo Inc., are to upload new photos, the Hitwise study found.

The vast majority of visitors are the Internet equivalent of the television generation’s couch potatoes — voyeurs who like to watch rather than create, Tancer’s statistics show.

Es ist also im Web 2.0 wie in der Fachschaftsinitiative: die eigentliche mögliche Partizipationsmöglichkeit wird nur sehr eingeschränkt wahrgenommen.
Andererseits führen die genannten Zahlen natürlich dahingehend in die Irre, als dass die Nutzungsgesamtzahlen auch in diesem Fall derartig groß sind, dass die Content-Maschinerie ordentlich brummt und jeden Tag ein paar tausend neue Videos bei YouTube und ein paar zehntausend neue Fotografien bei Flickr den virtuellen Schuhkarton des visuellen Menschheitsgedächtnisses anreichern. Zudem enthält zumindest Flickr eine große soziale Komponente jenseits des Foto-Uploads: Es gibt unzählige Motivgruppen und die meisten Nutzer haben über die Kontaktfunktion auch ein kleines bis riesiges soziales Netzwerk, in dem man schwatzt und favorisiert und kommentiert. Nicht jeder Klick dient also dem Upload eines neuen Bildes. Dass daneben dennoch im großen Stil “Partizipation” , nur eben verbal, stattfindet, sollte man bei der Veröffentlichung dieser Zahlen vielleicht als Randnotiz ergänzen.

Master-Studiengang “Konservierung Neuer Medien und Digitaler Information”

Wer bald seinen Bachelor fertig hat und schon weiß, wie er sich spezialisieren möchte, oder wer sich einfach so spezialisieren oder weiterbilden möchte, könnte vielleicht im Master-Studiengang ”Konservierung Neuer Medien und Digitaler Information” in Stuttgart fündig werden. Seit kurzem ist das Studium dort auch berufsbegleitend möglich. Der Bedarf dürfte in Zukunft steigen! [via nestor-Mailingliste]

Einführungswoche

Liebe Studienanfänger, in der zweiten Oktoberwoche bietet das Institut Einführungsveranstaltungen und Beratungsmöglichkeiten an, zu denen Sie herzlich eingeladen sind:
Continue reading ‘Einführungswoche’

KVVZ für das Wintersemester

Das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenchaft für das Wintersemester 2006-2007 gibt es ab sofort als PDF-Download (ca. 480 kB) über diese Seite.

Prüfungsanmeldungszeiten für den Bachelorstudiengang.

In Bezug auf diese Meldung zu den Zeiten für die Prüfungsanmeldung bat mich Frau Lindtner gerade, darauf hinzuweisen, dass am Donnerstag, den 06. Juli 2006 die Anmeldung nur von 12-13 Uhr!! möglich ist. Nach 13 Uhr können keine Anmeldungen mehr angenommen werden.

 

Noch ein Hinweis an alle Autoren:
Für Meldungen, die hauptsächlich Bacherlorstudierende betreffen, gibt es ab sofort eine eigene Kategorie.