Archive for the 'Informationskompetenz' Category

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Volunteers für re:publica 13 gesucht!

Mit dem Motto IN/SIDE/OUT wird am 6-8 Mai 2013 in Station Berlin die diesjährige re:publica stattfinden. Unter den Speakers sind diesmal auch Aktivisten aus der akademischen Welt dabei, mit den Themen wie Digitaldarwinismus (Wieso simulieren E-Books das Blättern von Papier?), Gute MOOCs – böse MOOCs? (Openness als Killerkriterium!) und natürlich eine Menge Data (Open Data – und was hat das mit mir zu tun?, Data in Concert: A sonification party you can dance to, Faszination Grundlagenforschung – Das Higgs, Big Data und die Teilchenphysik).
Für all dies werden noch Helfer gesucht:

In diesem Jahr gilt folgender Deal: du übernimmst eine Schicht von 8 Stunden vor, während oder nach der Veranstaltung und kannst die re:publica mindestens zwei Tage kostenfrei besuchen. An den Tagen, an denen du im Einsatz bist, ist für kostenlose Verpflegung gesorgt. Und als Teammitglied der re:publica bekommst du auch das offizielle re:publica 2013 T-Shirt.

Mehr Infos & Anmeldung direkt bei re:publica.

LHT Celebration Issue

 

Es wird gefeiert! Zum 30jährigen Bestehen der Zeitschrift Library Hi Tech folgt in der Ausgabe v30n1 ein hochkarätiger Artikel den nächsten. Unter anderem berichten Karen Markey, Chris Leeder und Soo Rieh in *Through a game darkly: student experiences with the technology of the library research process* über ein Spiel als effektive Lehrmethode für die
Vermittlung von Konzepten der Informationskompetenz und den dazugehörigen Fähigkeiten an aus dem Ausland kommende Studierende.

Der Beitrag *Invisible Institutional Repositories: Addressing the Low Indexing Ratios of IRs in Google Scholar* von Kenning Arlitsch und Patrick OBrien hat gleich zu Beginn starke Resonanz ausgelöst. Seid bei den Diskussionen dabei oder findet ein Thema für Haus-, Bachelor-, Master oder Magisterarbeiten.

Die neue Ausgabe findet ihr kostenlos im HU-Netz unter:

http://www.emeraldinsight.com/journals.htm?issn=0737-8831&volume=30&issue=1

Werft einen Blick hinein, es lohnt sich!

Viel Freude wünscht euch beim Lesen Katja.

Openbook

Kennt ihr eigentlich schon OpenBook (http://youropenbook.org/)? Auf dieser Website kann man sich Postings anzeigen lassen, die in Facebook für alle zugänglich gemacht wurden (d.h. nicht nur für Freunde oder Freunden von Freunden sichtbar sind). Passend dazu gibt es auf der Startseite ein Zitat von Mark Zuckerberg: “They ‘trust me’. Dumb fucks.”

Viel Spaß beim Suchen nach Begriffen wie “Chef”, “kill”, “Japan” etc.

Luzian Weisel spricht über “Informationskompetenz für Bildung und Beruf”

Kurzfristig sei an dieser Stelle folgendes vermeldet:

Am Mittwoch, den 9.6.2010 wird Luzian Weisel (Vizepräsident DGI / Senior Information Analyst FIZ Karlsruhe) um 15:30 – 17:00 (st) im R. 121 einen Vortrag zum Thema “Informationskompetenz für Bildung und Beruf – Herausforderung für den Informationsnachwuchs” halten.
Alle Interessierten  sind natürlich herzlich eingeladen.

PhD Comics

Everyone who wants to use a questionnaire (and even those who don’t) should look at the latest PhD Comics.

This applies especially to my students!

Rückschau auf die Veranstaltung „Das Fremde in uns und wir im Fremden“ vom 07.10.09 im Puttensaal der Bibliothek am Luisenbad in Berlin-Wedding

Für alle, die diese dreistündige Veranstaltung verpasst haben, gibt es im Blog bibliothekarisch.de eine kurze Zusammenfassung . Zu Beginn wurden Bücher des Simon-Verlags für Bibliothekswissen zu den Themen Projektförderung, Sozialer Bibliotheksarbeit, Informationskompetenz für Migranten und Diversity Management für Bibliotheken vorgestellt. Im Anschluß wurde nach einer kurzen Pause dazu Bezug genommen und vor allem über die Themen (soziale) Teilhabe, Integration, Lebenslanges Lernen, Bibliotheksverständnis, Antidiskriminierung und Mehrsprachigkeit im Round Table debattiert. Gäste für den Round Table waren Herr Prof. Dr. Hobohm (Dekan, FH Potsdam), Frau Lourina de Voogd (Vereniging van Openbare Bibliotheken VOB, Netherlands Public Library Association, Den Haag), Herr Mark Terkessidis (Migrationsforscher, Radiomoderator und Journalist), Frau Canan Bayram, (Migrationspolitische Sprecherin der Grünen, MdA, Berlin) und Herr Oumar Diallo (der Leiter des Afrikahauses Berlin). Die diskutierten Themen werden hoffentlich dank der Zukunftswerkstatt, anderen Multiplikatoren (der Politik) und Bibliothekaren aus dem Nischendasein verschwinden, da ja die Interkulturelle Bibliotheksarbeit gemeinhin immer noch als Sonderaufgabe (jede Art von interkultureller Arbeit) verstanden wird. Ein ehrgeiziges Unterfangen sollte die Erreichung des strategisches Ziels der dbv-Kommission Interkulturelle Bibliotheksarbeit eines sog. „Intercultural mainstreaming“ als Querschnittsaufgabe in allen Bereichen, vom Bestandsaufbau bis hin zur Personalpolitik, sein. Auf Anfrage ist es möglich eine Aufzeichnung der Veranstaltung vom Simon-Verlag für Bibliothekswissen zu erhalten.

Exika.de: Was Studenten in ihrer Freizeit machen

Drei Studenten der Universität Hamburg haben sich zusammen getan und unter Exika.de eine neue Form von Lexika im Internet gegründet. Im Gegensatz zur Wikipedia geht es bei Exika vor allen Dingen darum kurze und knappe Definitionen mit einem hohen Verständlichkeitsgrad anzubieten. Vielfältige Gesellschaftsgruppen sollen insbesondere durch nachvollziehbare Inhalte und kurze, präzise Beschreibungen des Sachverhalts angesprochen werden. Es geht nicht darum ausufernde und komplizierte Erklärungen zu präsentieren. Dies übernehmen andere Informationsportale und wenden sich damit eher an wissenschaftsnahe Informationssuchende. Da das Internet aber inzwischen von allen gesellschaftlichen Gruppen genutzt wird, ist es überaus sinnvoll auch einen für alle zugänglichen Informationspool zu erstellen. Um dies zu erreichen ist es vor allem wichtig die Struktur und den Inhalt der Texte auf einem möglichst unkomplizierten Niveau darzustellen. Die Kerninhalte der verschiedenen Themen sollen im ersten Zugriff verstanden werden können. Dies ist das Ziel der drei Hamburger Studenten.

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Informationsvergesellschaftung und die Rolle der Bibliotheken

Libraries will continue to play many of the roles they have always played: circulation of materials in all formats; a place to learn how to find and use information; a “community center” for socialization, programs and exhibitions; and a place to get special services around English as a second language, job preparation skills, etc. Crucially, it will still be the only place for many people in the city where they will have free access to the Internet and skilled support to navigate it — in a world where more and more of their basic needs will be met through online services and facilities.
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Was wir mit dem “deep reading” verlieren könnten, beschrieben von Nicholas Carr

So, yes, you should be skeptical of my skepticism. Perhaps those who dismiss critics of the Internet as Luddites or nostalgists will be proved correct, and from our hyperactive, data-stoked minds will spring a golden age of intellectual discovery and universal wisdom. Then again, the Net isn’t the alphabet, and although it may replace the printing press, it produces something altogether different. The kind of deep reading that a sequence of printed pages promotes is valuable not just for the knowledge we acquire from the author’s words but for the intellectual vibrations those words set off within our own minds. In the quiet spaces opened up by the sustained, undistracted reading of a book, or by any other act of contemplation, for that matter, we make our own associations, draw our own inferences and analogies, foster our own ideas. Deep reading, as Maryanne Wolf argues, is indistinguishable from deep thinking.

In der Juli/August-Ausgabe des Atlantic findet sich ein mächtig Internet-skeptisches und sehr lesenswertes Essai von Nicholas Carr über das WWW als Universalmedium und “pancake-people” (“read wide and thin”): Is Google Making Us Stupid?

“Brücken für Babylon” auf dem Bibliothekartag

Das jüngste Buchprojekt des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft:

Brücken für Babylon :
Interkulturelle Bibliotheksarbeit ; Grundlagen – Konzepte – Erfahrungen / hrsg. von Petra Hauke und Rolf Busch. Mit einem Geleitw. von Claudia Lux. – Bad Honnef : Bock + Herchen, 2008. – X, 286 S. – (Bibliothek und Gesellschaft) ISBN: 3-88347-261-1

wird in Mannheim am Mittwoch, 4. Juni, um 15.30 Uhr am BIB-Stand (vor der Blauen Stunde um 16.00 Uhr) von den beteiligten Studierenden präsentiert. Wir laden Sie herzlich dazu ein!

Ebenfalls rechtzeitig zum Bibliothekartag werden alle Texte des Bandes auf dem edoc-Server der Humboldt-Universität zur Open Access-Nutzung freigeschaltet.

Sichtkontrolle für Wikipedia

Unter diesem Titel berichtet Manfred Kloiber im DLF-Magazin Computer und Kommunikation über die Bemühungen von Wikipedia, die Zuverlässigkeit der Artikel zu verbessern. Der Beitrag kann natürlich nachgelesen und gehört werden. Und zwar hier.

Unternehmen von Daten überflutet?

Das scheint ja eine echte Herausforderung zu sein. Unter dem Titel “Weniger ist mehr” hat das DLF-Magazin Computer und Kommunikation berichtet, dass Unternehmen jetzt “von der erdrückenden Datenflut” ihrer IT-Abteilungen befreit werden sollen.
“Am Dienstagabend ist die Global CEO Studie der IBM weltweit vorgestellt worden. 1100 Unternehmenslenker aus allen Kontinenten der Erde wurde dazu befragt, wie das Unternehmen der Zukunft aussehen wird. Die steigenden Datenmengen bereiten den Entscheidern offenbar Kopfzerbrechen.” Der Beitrag kann hier nachgelesen und gehört werden.

Vortrag T. Lindquist zum Thema Informationskompetenz

Kommenden Mittwoch, dem 12. März 2008, wird Frau Thea Lindquist am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft einen Vortrag halten. Die Veranstaltung findet um 11.00 Uhr in Raum 3e statt. Das Thema des Vortrages lautet: “Information Literacy – Integrating Information Literacy Skills into Undergraduate Education at the University of Colorado”.

Thea Lindquist ist Assistant Professor und Fachreferentin für Geschichte an der Universitätsbibliothek der University of Colorado at Boulder (USA). Sie promovierte in europäischer Geschichte und schloss ihren Master in Library and Information Science ab, beides an der University of Wisconsin-Madison.