Kommentare zu: Berlin ist Pleite, also kürzt die Anzahl der Bibliotheken http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5224/index.html Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Fri, 10 May 2013 13:52:25 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 Von: Zu viele Bibliotheken? - Bibliothekarisch.de - ehemals Chaoslinie.de http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5224/index.html?cpage=1#comment-579967 Zu viele Bibliotheken? - Bibliothekarisch.de - ehemals Chaoslinie.de Wed, 30 Jul 2008 15:42:28 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5224#comment-579967 [...] sparen könne. Das Beispiel des Bezirks Treptow-Köpenick zeigt leider, wie schnell solche unreflektierten und an puren Zahlen orientierten Vorschläge, wie der des Landesrechnungshofs, zur Einsparung aufgegriffen werden und welchen Schaden sie damit [...] [...] sparen könne. Das Beispiel des Bezirks Treptow-Köpenick zeigt leider, wie schnell solche unreflektierten und an puren Zahlen orientierten Vorschläge, wie der des Landesrechnungshofs, zur Einsparung aufgegriffen werden und welchen Schaden sie damit [...]

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Von: LIS in Potsdam » Rechnungshöfe und Bibliotheken http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5224/index.html?cpage=1#comment-346087 LIS in Potsdam » Rechnungshöfe und Bibliotheken Wed, 30 May 2007 20:48:46 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5224#comment-346087 [...] Tagesspiegel und IB Weblog u.a. berichteten über die Jahrespressekonferenz des Berliner Landesrechnungshofes, in dem u.a. die Halbierung des Berliner Bibliotheksnetzes gefordert wird. (Da saß ich gerade im Flugzeug über dem Atlantik.) Schon der 1995 vorgelegte Berliner Bibliotheksplan sah eine Modernisierung der Stadtbibliotheken durch Straffung des Bibliotheksnetzes und Ausbau der verbleibenden Standorte zu leistungsstarken Einrichtungen vor. Bisher ist es aber weder den Bezirksämtern noch dem für kulturelle Angelegenheiten zuständigen Senatsmitglied gelungen, die Bibliotheksstrukturen über den Verbund Öffentlicher Berliner Bibliotheken hinaus aus gesamtstädtischer Sicht konzeptionell weiterzuentwickeln und den geänderten Rahmenbedingungen anzupassen. Die Berliner Stadtbibliotheken weisen vielmehr - mit wenigen Ausnahmen - eine hohe Kostenintensität auf. Allein durch eine Anpassung der Personalstruktur an die Standards der kommunalen Bibliotheken anderer bundesdeutscher Großstädte wären Einsparungen von bis zu 7,3 Mio. € jährlich zu erzielen. Darüber hinaus hält der Rechnungshof eine - bezirksübergreifend abgestimmte - Reduzierung der Standorte von jetzt 82 auf bis zu 42 für möglich und zumutbar. Dadurch würden finanzielle Ressourcen freigesetzt, die neben weiteren Einsparungen in Millionenhöhe auch zum Ausgleich von Flächenverlusten und zur qualitativen Verbesserung des Bibliotheksangebots und damit zur Steigerung der Attraktivität der öffentlichen Bibliotheken genutzt werden könnten (T 82 bis 98, s. Anlage). (Pressemitteilung des Landesrechnungshofes Berlin vom 14. Mai 2007) [...] [...] Tagesspiegel und IB Weblog u.a. berichteten über die Jahrespressekonferenz des Berliner Landesrechnungshofes, in dem u.a. die Halbierung des Berliner Bibliotheksnetzes gefordert wird. (Da saß ich gerade im Flugzeug über dem Atlantik.) Schon der 1995 vorgelegte Berliner Bibliotheksplan sah eine Modernisierung der Stadtbibliotheken durch Straffung des Bibliotheksnetzes und Ausbau der verbleibenden Standorte zu leistungsstarken Einrichtungen vor. Bisher ist es aber weder den Bezirksämtern noch dem für kulturelle Angelegenheiten zuständigen Senatsmitglied gelungen, die Bibliotheksstrukturen über den Verbund Öffentlicher Berliner Bibliotheken hinaus aus gesamtstädtischer Sicht konzeptionell weiterzuentwickeln und den geänderten Rahmenbedingungen anzupassen. Die Berliner Stadtbibliotheken weisen vielmehr – mit wenigen Ausnahmen – eine hohe Kostenintensität auf. Allein durch eine Anpassung der Personalstruktur an die Standards der kommunalen Bibliotheken anderer bundesdeutscher Großstädte wären Einsparungen von bis zu 7,3 Mio. € jährlich zu erzielen. Darüber hinaus hält der Rechnungshof eine – bezirksübergreifend abgestimmte – Reduzierung der Standorte von jetzt 82 auf bis zu 42 für möglich und zumutbar. Dadurch würden finanzielle Ressourcen freigesetzt, die neben weiteren Einsparungen in Millionenhöhe auch zum Ausgleich von Flächenverlusten und zur qualitativen Verbesserung des Bibliotheksangebots und damit zur Steigerung der Attraktivität der öffentlichen Bibliotheken genutzt werden könnten (T 82 bis 98, s. Anlage). (Pressemitteilung des Landesrechnungshofes Berlin vom 14. Mai 2007) [...]

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Von: IB Weblog » Blog Archive » Im Blog (und Landesrechnungshof) korrigieren, was geht und was geht nicht. http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5224/index.html?cpage=1#comment-341620 IB Weblog » Blog Archive » Im Blog (und Landesrechnungshof) korrigieren, was geht und was geht nicht. Tue, 15 May 2007 15:15:24 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5224#comment-341620 [...] IB Weblog - Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU Berlin « Berlin ist Pleite, also kürzt die Anzahl der Bibliotheken [...] [...] IB Weblog – Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU Berlin « Berlin ist Pleite, also kürzt die Anzahl der Bibliotheken [...]

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Von: Karsten http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5224/index.html?cpage=1#comment-341597 Karsten Tue, 15 May 2007 13:14:34 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5224#comment-341597 Auch Der Tagesspiegel berichtete heute darüber: http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/15.05.2007/3265263.asp Auch Der Tagesspiegel berichtete heute darüber:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/15.05.2007/3265263.asp

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