“It’s all too modern for me” – Erfahrungen mit Kindle 1 und 2 geschildert in der New York Times

As soon as my Kindle 2 arrives I’m going to start using the dusty books in my attic as Kindling.

An dieses unsinnige Wortspiel wird sich nicht nur die IBI-Mitarbeiterin Maxi gewöhnen müssen, denn mit dem Kindle 2 rumpelt die Diskussion über für und wider solcher Geräte in die Fach- und Tagespresse. Die New York Times, aus der das obige Zitat stammt, sammelt Eindrücke, Erfahrungen und sonstige Äußerungen zum Gerät auf dieser Seite.
Am Rande interessant ist dabei, dass über eine “Editor’s Selection” inhaltlich besonders (oder manchmal überhaupt) substantielle Kommentare herausgefiltert werden. Das wäre auch mal etwas für den Tagesspiegel, bei dem man sich in der Regel wünscht, er hätte die Kommentarfunktion nie freigeschaltet.
Solche Filter erweisen sich in der Tat als äußerst hilfreich, wenn man weder Zeit noch Lust hat, sich Leserkommentare im Dutzend gestaffelt zuzuführen und führt zusammen mit der Vergabe von Recommendations durch die – na ja – Peers (also anderen Lesern) zu einer Art Qualitätsprüfung dieser lesergenerierten Inhalte. So findet man beim Casus Kindle schnell zu einem nicht von der Hand zu weisenden Pro-Argument für die Lesegeräte:

I can adjust the size of the print.

Fünf Leser fanden dies bemerkenswert und ich hab gleich mal das sechste Häkchen gesetzt.

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