Twittern in der Bibliothek

Natürlich wollen wir für das ib.weblog die Pole-Position im netbib weblog-Bibliothekartags-Feed (RSS) halten und da kommt uns ein aktuelles Fundstück sehr gelegen.
Denn während des Vortrags zu den Grenzen der Anwendung Sozialer Software in Bibliotheken wurde wohl das von uns präsentierte twitter-Beispiel nicht vom gesamten Saal sofort nachvollzogen. Die Frage lautete, inwieweit Angebote wie der LIBREAS-Bibliothekartag.2008-Twitter für Bibliotheken einen sammelwürdigen Inhalt darstellt und entpuppte sich in gewisser Weise als Entzündungsherd der Diskussion.
Allerdings nur bei all denjenigen, die innert der ca. 25 Sekunden, die die Powerpoint-Folie mit dem Beispiel an der Wand zu sehen war, verstanden, was twitter eigentlich ist, macht und wofür man es so nutzen kann.

Dies ist in solchen Kontexten zugegebenermaßen nur Zuhörern mit Vorkenntnissen möglich. Um solche zu schaffen, sollte man vielleicht durchaus mal selbst herumtwittern und/oder – dieser Hinweis ist der Zweck dieses Textes – eine kleine Einführung zum Thema lesen. Eine solche habe ich gerade bei College@Home entdeckt: Twitter for Librarians: The Ultimate Guide

Wörtlich genommen verspricht der Titel natürlich zu viel, aber um sich ein paar Anregungen zu holen, ist der Text durchaus keine schlechte Wahl.

0 Responses to “Twittern in der Bibliothek”


  1. No Comments

Leave a Reply

You must login to post a comment.