Für einen Freund suche ich fachkompetente Unterstützung, selbstverständlich bei angemessener Bezahlung. Es geht um folgende Aufgabe:

“Es sollen rund 60.000 Stock-Fotos aus dem Bereich Interior, Living und Deko verschlagwortet werden. Das kann wahlweise offline in einer eigenen Software erfolgen oder online, in meiner Cloud-Datenbank. Da es sich meist um Bilder mit saisonalem Bezug handelt, kann das Projekt über den Zeitraum eines Jahres abgewickelt werden. Es wäre auch denkbar, die Arbeit auf mehrere Kräfte zu verteilen, wenn nicht genug Kapazitäten vorhanden sind.”

Bei Interesse vermittle ich gerne den Kontakt, tuisko.steinhoff(AT)spiegel(PUNKT)de.

Das aktuelle Buch von John Naisbitt ist vor kurzem in Deutschland erschienen, “Mindset! Wie wir die Welt entschlüsseln”. Dazu gibt es ein Interview im aktuellen STERN und O.-Ton im Web via stern.de.

Ein Rückblick auf die diesjährige internationale Buchmesse in Kairo via NZZ.

Der im Rahmen der Transmediale in der Maria stattfindende Club Transmediale kündigt heute in seinem Newsletter eine Vortrag von Lawrence Lessig am 29.01.2007 an:

 Montag            29.01.2007                   CTM 07  

20:00 LOUNGE – BUILDING SPACE: CREATIVE COMMONS

Einführung in Creative Commons Lizenzmodelle 

von Lawrence Lessig.

Nun setzt sich auch die Branche der IT-Gerätehersteller (natürlich völlig uneigennützig…) verstärkt für “eine zeitgemäße Reform des Urheberrechts” ein. Die beteiligten Firmen haben sich unter dem werbewirksamen Namen Teuerland zusammengeschlossen. http://www.druck-gegen-abgaben.de/ verfolgt dieses “ehrenhafte” Ziel ebenso.

In der FAZ von gestern findet sich auf Seite 33 ein interessanter Artikel

“Jeder Chat ein Dokument: Wie die Deutsche Nationalbibliothek das deutschsprachige Internet archivieren will

Archivarin des Augenblicks: Ute Schwens, Leiterin der Nationalbibliothek in Frankfurt, weiß auch nicht, was für zukünftige Generationen einmal relevant sein wird. Es ist fast, als hätte der Gesetzgeber Ute Schwens einen Löffel in …”

Wie so oft bei der FAZ im Netz nur gegen Gebühr, ist dieser Artikel nichtsdestotrotz wirklich lesenswert. Besonders interessant: “Bis zu 28 neue Stellen sollen laut Gesetz bis 2011 geschaffen werden.”

Norman Buckley entgeht dem Gefängnis, so The Guardian.

Der Verlag Walter de Gruyter kauft die Verlage K. G. Saur und Max Niemeyer. Es entsteht der größte geisteswissenschaftliche Verlag Kontinentaleuropas. Dazu auch die FR von heute.

Ein (älterer) Artikel zur Digitalisierung von Büchern und warum sich Google beim Digitalisieren mehr Mühe geben sollte; siehe SPIEGEL ONLINE.

Ein interessanter Artikel dazu heute bei SPIEGEL ONLINE - Zeitungen erforschen ihre Leser und erfahren, dass sie sich ändern müssen.

Die Wikipedia als Druckausgabe (WP 1.0) für 1490 Euro? Dazu SPIEGEL ONLINE. Natürlich auch in der Wikipedia selbst seit einiger Zeit diskutierbar:

• http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WP_1.0 
• http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:WP_1.0
• http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:WP_1.0/Kritik

In Hunderten von Fällen sind von Rechnern des US-Kongresses aus Einträge der Internet-Enzyklopädie Wikipedia verändert worden. Fleißige Helfer verschönerten die Biographien ihrer Abgeordneten, der politische Gegner wurde diffamiert und beleidigt – und die Geschichte umgeschrieben. Siehe SPIEGEL ONLINE.

Die ersten Vorentscheidungen im Wettbewerb um deutsche Elite-Universitäten sind gefallen. Die HU ist nicht dabei; die zweiten Stufe für zumindest eine der drei Förderkategorien kann dies natürlich ändern. Siehe dazu SPIEGEL ONLINE, FAZ.NET und ZEIT.de.

Ist es möglich, aus einer P2P-Börse wie iMesh, über die kostenlos Copyright-geschütztes Material getauscht wird, ein legales Abo-Angebot zu machen? Dazu heute ein Artikel bei SPIEGEL ONLINE.

Der Napsterisierung wird Einhalt geboten: US-Gericht entscheidet gegen Internet-Tauschbörsen, siehe SPIEGEL ONLINE. Vorsicht ist in jedem Fall geboten, darunter fallen ganz sicher auch die sich den Anschein der Legalität anmaßenden nationalen Angebote wie Firstload.de oder UseNeXT, die zwar lediglich eine Software anbieten, welche die Binaries Newsgroups des Usenet leichter nutzbar macht, rechtlich aber in einer besorgniserregenden Grauzone manövrieren.