IBI-Weblog » Universität http://weblog.ib.hu-berlin.de Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Wed, 28 Jun 2017 08:24:09 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 Scientist in Residence scholarship “Human Factors in Technology”, Technische Universität Chemnitz http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=12347/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=12347/index.html#comments Tue, 16 Sep 2014 14:47:44 +0000 Alex Petrus http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=12347 By the Scientist in Residence scholarship, Technische Universität Chemnitz aims at promoting highly talented young researchers (Postdocs) who contribute thanks to their ambitious project to the research profile of the university, especially by a topic belonging to the key research area “Human Factors in Technology”. Please submit your applications at latest until the 31st October [...]]]>

By the Scientist in Residence scholarship, Technische Universität Chemnitz aims at promoting highly talented young researchers (Postdocs) who contribute thanks to their ambitious project to the research profile of the university, especially by a topic belonging to the key research area “Human Factors in Technology”.

Please submit your applications at latest until the 31st October 2014.

pdf with all the details

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Master Wissenschaftsmarketing der TU Berlin http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=12297/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=12297/index.html#comments Mon, 23 Jun 2014 19:20:42 +0000 Alex Petrus http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=12297 Hier für alle Interessierten die Weiterleitung der Informationstermine zum oben genannten Masterprogramm. Um Anmeldung per Mail wird gebeten (siehe unten)! — Liebe Kolleginnen und Kollegen aus Forschung und Wissenschaft, die letzten Updates sind gemacht: die Bewerbungsphase für unser Masterprogramm Wissenschaftsmarketing läuft nun bis 15. August 2014. Für Interessenten aus dem Raum Berlin bieten wir Informationsveranstaltungen [...]]]>

Hier für alle Interessierten die Weiterleitung der Informationstermine zum oben genannten Masterprogramm. Um Anmeldung per Mail wird gebeten (siehe unten)!

Liebe Kolleginnen und Kollegen aus Forschung und Wissenschaft,

die letzten Updates sind gemacht: die Bewerbungsphase für unser Masterprogramm Wissenschaftsmarketing läuft nun bis 15. August 2014. Für Interessenten aus dem Raum Berlin bieten wir Informationsveranstaltungen an folgenden Donnerstagen an: 5. Juni, 19. Juni, 3. Juli und 17. Juli, jeweils ab 18 Uhr in unserem Institut am Steinplatz 2, 10623 Berlin.

Eine kurze E-Mail an kirchner@tubs.de als Anmeldung wird erbeten. Sie erhalten dann ein zeitnahes Terminmemo.

Nähere Informationen zum Studiengang Wissenschaftsmarketing und weiterführende Downloads finden Sie unter: http://tubs.de/wissenschaftsmarketing

Die besten Grüße,

Ihr Team der Studienleitung Wissenschaftsmarketing

P.S.: Wir internationalisieren – ab Oktober 2016 wird eine englischsprachige, europäische Variante unseres Masters verfügbar sein.

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Stelle in der AG Elektronisches Publizieren http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9747/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9747/index.html#comments Sat, 25 May 2013 14:48:26 +0000 Elena http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=9747 Zur Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren, die den Dokumentenserver der Humboldt-Universität zu Berlin betreut, wird ein Kollege/eine Kollegin gesucht. Erwartet wird ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium in Informatik oder verwandter Fachrichtungen bzw. gleichwertige Kenntnisse und Erfahrungen, wünschenswert sind u.a. Kenntnisse in aktuellen Web-Technologie-Trends wie Semantic-Web und Linked-Open-Data. Die Bewerbungsfrist endet am 03.06.13. Nähere Informationen auf der [...]]]>

Zur Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren, die den Dokumentenserver der Humboldt-Universität zu Berlin betreut, wird ein Kollege/eine Kollegin gesucht. Erwartet wird ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium in Informatik oder verwandter Fachrichtungen bzw. gleichwertige Kenntnisse und Erfahrungen, wünschenswert sind u.a. Kenntnisse in aktuellen Web-Technologie-Trends wie Semantic-Web und Linked-Open-Data.

Die Bewerbungsfrist endet am 03.06.13. Nähere Informationen auf der Webseite der Personalabteilung unter Kennziffer AN/061/13

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SHK-Ausschreibungen für Compass-Tutoren verlängert! http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9677/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9677/index.html#comments Tue, 19 Mar 2013 10:02:53 +0000 Ulrike http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=9677 Die SHK-Stellenausschreibungen für die allgemeine Studienberatung Compass wurden aufgrund geringer Bewerberzahl verlängert. Anbei die Stellenausschreibungen für die Tutortätigkeit und die Beratungstätigkeit.]]>

Die SHK-Stellenausschreibungen für die allgemeine Studienberatung Compass wurden aufgrund geringer Bewerberzahl verlängert. Anbei die Stellenausschreibungen für die Tutortätigkeit und die Beratungstätigkeit.

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Umfrage zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten an der HU Berlin gestartet http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9636/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9636/index.html#comments Sat, 26 Jan 2013 17:13:01 +0000 Maxi http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=9636 Im Auftrag des Vizepräsidenten für Forschung und mit der Unterstützung durch den Computer- und Medienservice (CMS) wird aktuell an der HU eine Umfrage zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten durchgeführt. Primäre Zielgruppe sind aktive Forscherinnen und Forscher und das wissenschaftliche Personal der Universität. Die Umfrage kann bis einschließlich 1. März 2013 in einer deutschen Version und [...]]]>

Im Auftrag des Vizepräsidenten für Forschung und mit der Unterstützung durch den Computer- und Medienservice (CMS) wird aktuell an der HU eine Umfrage zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten durchgeführt. Primäre Zielgruppe sind aktive Forscherinnen und Forscher und das wissenschaftliche Personal der Universität. Die Umfrage kann bis einschließlich 1. März 2013 in einer deutschen Version und einer englischen Version ausgefüllt werden.

Mehr Informationen zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten an der HU Berlin gibt es auf dieser Website.

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Mehrere SHK-Stellen in der UB der HU ausgeschrieben http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9619/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9619/index.html#comments Fri, 18 Jan 2013 16:09:58 +0000 Ulrike http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=9619 In der Zweigbibliothek Campus Nord, der Abteilung Historische Sammlungen und der Zweigbibliothek Fremdsprachliche Philologien sind derzeit SHK-Stellen zu vergeben. Für die Historischen Sammlungen geht die Bewerbungsfrist noch bis zum 21.01.13, für die beiden anderen Stellen noch bis zum 28.01.13. Alle drei Stellen umfassen 41 Stunden im Monat bei einer Vergütung von 10,98€ pro Stunde. Für [...]]]>

In der Zweigbibliothek Campus Nord, der Abteilung Historische Sammlungen und der Zweigbibliothek Fremdsprachliche Philologien sind derzeit SHK-Stellen zu vergeben. Für die Historischen Sammlungen geht die Bewerbungsfrist noch bis zum 21.01.13, für die beiden anderen Stellen noch bis zum 28.01.13. Alle drei Stellen umfassen 41 Stunden im Monat bei einer Vergütung von 10,98€ pro Stunde. Für die Abteilung Historische Sammlungen und die Zweigbibliothek Campus Nord ist ein Studium von mindestens zwei Fachsemestern in Bibliotheks- und Informationswissenschaft Voraussetzung. Für die Zweigbibliothek Fremdsprachliche Philologien werden zwei Fachsemester Hungarologie, Romanistik, Slawistik oder Anglistik/Amerikanistik vorausgesetzt. Details wie immer in den Stellenausschreibungen.

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SHK am IBI gesucht! http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9591/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9591/index.html#comments Wed, 05 Dec 2012 11:39:22 +0000 Ulrike http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=9591 Für besonders technikaffine Studierende kommt jetzt die große Chance: Noch bis Freitag den 07.12.2012 könnt ihr euch für die Betreuung des Online- und E-Learning-Auftritts des Fernstudiengangs des IBI bewerben. Beginn der auf 40 Stunden im Monat angelegten Stelle ist der 01. Januar 2013. Gefordert werden neben Erfahrungen im Umgang mit Content-Management-Systemen und E-Learning-Umgebungen auch der [...]]]>

Für besonders technikaffine Studierende kommt jetzt die große Chance: Noch bis Freitag den 07.12.2012 könnt ihr euch für die Betreuung des Online- und E-Learning-Auftritts des Fernstudiengangs des IBI bewerben. Beginn der auf 40 Stunden im Monat angelegten Stelle ist der 01. Januar 2013. Gefordert werden neben Erfahrungen im Umgang mit Content-Management-Systemen und E-Learning-Umgebungen auch der Abschluss von mindestens zwei Semesters Studium. Weitere Infos und Anforderungen können der Stellenanzeige entnommen werden.

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Alumnifeier und feierliche Zeugnisübergabe der Fernstudierenden 2012 http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9532/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9532/index.html#comments Thu, 11 Oct 2012 11:58:59 +0000 Ulrike http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=9532 Auch in diesem Jahr wird wieder unsere alljährliche Alumni-Feier am ersten Novemberwochenende des Jahres stattfinden. In diesem Jahr können wir jedoch zum ersten Mal gemeinsam mit der feierlichen Übergabe der Zeugnisse an die Fernstudierenden diesen Abend begehen! Daher laden wir Sie und euch herzlich am 03.11.2012 um 15 Uhr ins Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität [...]]]>

Auch in diesem Jahr wird wieder unsere alljährliche Alumni-Feier am ersten Novemberwochenende des Jahres stattfinden. In diesem Jahr können wir jedoch zum ersten Mal gemeinsam mit der feierlichen Übergabe der Zeugnisse an die Fernstudierenden diesen Abend begehen!

Daher laden wir Sie und euch herzlich am 03.11.2012 um 15 Uhr ins Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin ein.

Wie immer wird es ein kleines Programm geben. Der Abend kann anschließend beim gemeinsamen Abendessen im Via Nova verbracht werden (hier auf Selbstzahlerbasis). Über ein zahlreiches Kommen würden wir uns sehr freuen und bitten bis zum 31.10.2012 um eine Teilnahmebestätigung an ibi.alumni[at]ibi.hu-berlin.de

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Zwei Stellen für Diplombibliothekare in der Bibliothek der Universität Luxemburg gesucht! http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9458/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9458/index.html#comments Tue, 26 Jun 2012 12:09:36 +0000 Ulrike http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=9458 Die Bibliothek der Universität Luxemburg sucht derzeit für zwei unbefristete Stellen zwei Diplombibliothekare mit ausgeprägter Serviceorientierung und Kommunikationsfähigkeit. Beide Stellen sind auf 40h/Woche ausgelegt. Für beide Stellen sind sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse Voraussetzung, Französisch- und Luxemburgischkenntnisse sind von Vorteil. Die genauen Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofile entnehmen Sie bitte den Stellenausschreibungen: Diplombibliothekar(in) Diplombibliothekar(in) mit Verantwortung für [...]]]>

Die Bibliothek der Universität Luxemburg sucht derzeit für zwei unbefristete Stellen zwei Diplombibliothekare mit ausgeprägter Serviceorientierung und Kommunikationsfähigkeit. Beide Stellen sind auf 40h/Woche ausgelegt. Für beide Stellen sind sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse Voraussetzung, Französisch- und Luxemburgischkenntnisse sind von Vorteil.

Die genauen Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofile entnehmen Sie bitte den Stellenausschreibungen:

Diplombibliothekar(in)

Diplombibliothekar(in) mit Verantwortung für die Entwicklung der Erwerbungspolitik

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SHK-Ausschreibung für Büro des Vizepräsidenten für Forschung bis zum 22.06. verlängert! http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9442/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9442/index.html#comments Fri, 15 Jun 2012 13:11:24 +0000 Ulrike http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=9442 Für die Studentische Hilfskraftstelle im Büro des Vizepräsidenten für Forschung der Humboldt-Universität zu Berlin kann man sich jetzt noch bis zum 22.06. bewerben! Neben der Informationsrecherche und Sekretariatstätigkeiten fallen bei der auf 40h im Monat angelegten Stelle auch kleinere Teilprojekte in den Aufgabenbereich. Beginn der Arbeitszeit ist ab dem 01.07.2012. Die Anforderungen und weitere Details [...]]]>

Für die Studentische Hilfskraftstelle im Büro des Vizepräsidenten für Forschung der Humboldt-Universität zu Berlin kann man sich jetzt noch bis zum 22.06. bewerben! Neben der Informationsrecherche und Sekretariatstätigkeiten fallen bei der auf 40h im Monat angelegten Stelle auch kleinere Teilprojekte in den Aufgabenbereich. Beginn der Arbeitszeit ist ab dem 01.07.2012. Die Anforderungen und weitere Details finden sich wie immer in der Stellenausschreibung.

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Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in mit 1/2-Teilzeitbeschäftigung max. befristet für 6 Jahre http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9127/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9127/index.html#comments Fri, 14 Oct 2011 18:08:11 +0000 Kristin http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=9127 Das Institut für Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU sucht eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in mit Anstellung gemäß WissZeitVG – EGr. 13 TV-L. Aufgabengebiet Wiss. Dienstleistungen in Forschung und Lehre im Bereich der digitalen Langzeitarchivierung; Durchführung von Studien im Bereich der Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Aufgaben zur Vorbereitung einer Promotion Bewerbungsschluss ist am 04.11.11. Weitere Informationen in [...]]]>

Das Institut für Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU sucht eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in mit Anstellung gemäß WissZeitVG – EGr. 13 TV-L.

Aufgabengebiet
Wiss. Dienstleistungen in Forschung und Lehre im Bereich der digitalen Langzeitarchivierung; Durchführung von Studien im Bereich der Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Aufgaben zur Vorbereitung einer Promotion

Bewerbungsschluss ist am 04.11.11. Weitere Informationen in der Ausschreibung

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http://weblog.ib.hu-berlin.de/?feed=rss2&p=9127 0
Michael Nielsen am 16. September in der FU Berlin http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9066/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=9066/index.html#comments Fri, 02 Sep 2011 13:08:54 +0000 Maxi http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=9066 Anhängendes pdf ist per Mail bei mir eingeflogen: Michael Nielsen, Open Scientist, wird am 16. September während seiner Europa-Tournee auch in Dahlem Halt machen und im Audimax referieren “„Reinventing Discovery: of Networked Science“. Um Anmeldung wird gebeten, siehe pdf.]]>

Anhängendes pdf ist per Mail bei mir eingeflogen: Michael Nielsen, Open Scientist, wird am 16. September während seiner Europa-Tournee auch in Dahlem Halt machen und im Audimax referieren “„Reinventing Discovery: of Networked Science“. Um Anmeldung wird gebeten, siehe pdf.

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http://weblog.ib.hu-berlin.de/?feed=rss2&p=9066 3
Das Protestensemble: Jens Bisky berichtet in der SZ über eine DFG-externe Veranstaltung zur Zukunft der DFG. http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=8932/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=8932/index.html#comments Mon, 04 Jul 2011 11:36:22 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=8932 “‘Fünf gegen die Deutsche Forschungsgemeinschaft’ hätte die Vorstellung heißen können, die am Freitag im Foyer des Berliner Ensembles gegeben wurde.” Und wir hätten die Veranstaltung des Heidelberger Instituts für Textkritik um Roland Reuss und Uwe Jochum gern besucht. Aber manchmal schiebt sich etwas anderes dazwischen und so sind wir auf den Bericht Jens Biskys im [...]]]>

“‘Fünf gegen die Deutsche Forschungsgemeinschaft’ hätte die Vorstellung heißen können, die am Freitag im Foyer des Berliner Ensembles gegeben wurde.”

Und wir hätten die Veranstaltung des Heidelberger Instituts für Textkritik um Roland Reuss und Uwe Jochum gern besucht. Aber manchmal schiebt sich etwas anderes dazwischen und so sind wir auf den Bericht Jens Biskys im Feuilleton der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung angewiesen. (17000 Anträge, 2000 Liter Wasser, S. 12)

Es ist bedauerlicherweise nicht bekannt, ob die Wut-Bürger-inspirierte Neuschöpfung Wut-Wissenschaftler von Jens Bisky oder von der sprachgewandten Feuilleton-Endredaktion der SZ stammt. Die Wendung selbst als Ausdruck für um die Wissenschaftsfreiheit mit öffentlichkeitswirksam artikuliertem Protest loskämpfende Akademiker ist zwar nicht elegant aber be- und überhaupt merkenswert. Allerdings ist Jens Bisky, der durch die Feuilleton-Sichtungs-Redaktion von Perlentaucher.de zum Sympathisanten der Ensemble-Session erklärt wurde, von vornherein eher skeptisch ob eines möglichen Erfolges:

“Sie artikulierten ihre Wut: einseitig, parteilich und in der Hoffnung, damit eine überfällige Debatte auszulösen. Bewusst war niemand von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingeladen worden, auch kein anderer, der hätte opponieren können.”

Er bestätigt damit eine generelle Wahrnehmung, die man gerade bei dieser internen Argumentationsgemeinschaft häufiger antrifft: Die Diskutanten haben sich ihre Thesen zwar verschiedentlich bestätigt. Es kommt aber darauf an, sie in eine allgemeine Diskussion einzubringen. Privatdiskurse sind legitim und wichtig, neigen aber dazu, kein wirkliches Momentum zu erzeugen. Sondern höchstens freundliche Einspalter im Kulturteil der Tageszeitungen neben einem Foto von Tom Hanks in kurzen Cargos. Oder eine Handvoll Blogbeiträge. Der Text Jens Biskys ist dabei eigentlich ganz schön und weist nicht völlig grundlos auf den Aspekt hin, dass der Selbstdarstellung der DFG eventuell mehr Selbstreflexion hinsichtlich des Anspruchs Authentizität nicht schaden würde, die die nüchterne Wissenschaftsöffentlichkeit mehr goutiert, als die Werbesprache, mit der ein Journalist schnell einen wirklich unbeliebten Vergleich ziehen kann:

Der Jahresbericht 2010 läse sich, so Bisky, wie “eine Propagandabroschüre nach sowjetischem Vorbild”.

Ob dieser Vergleich angesichts des laufenden Deutsch-Russischen Jahr für Bildung, Wissenschaft und Innovation aber wirklich nötig war? Mal sehen, was Jens Bisky zur DFG-geförderten “Woche des Jungen Wissenschaftlers” im September in Kasan, Geburtsstadt einer ganzen Reihe von Größen der sowjetischen Naturwissenschaft, sagt.

Dass der DFG-Jahresbericht mit einer kruden Kombination aus Zahlen und Trinkwasserverbrauch aufwartet, hat allerdings mehr mit der in einer  Bilanzrhetorik zu tun, die sich als hilfloses Ausdrucksmittel einer marktwirtschaftlich gewendeten Wissenschaft voller Evaluations- und Legitimationsvorgaben immer wieder in institutionellen Selbstdarstellungen niederschlägt. Hinter diesem Zahlenschleier findet sich nichts anderes als die Aussage: Wir machen viel. Und die wird ja wohl durchgängig erwartet. Es gibt weder Grund “einzuschlafen oder rappelig zu werden” noch, wie Roland Reuss es der Wissenschaftscommunity unterstellt, mit “Anpassung, melancholische[r] Gleichgültigkeit oder einverstandene[m] Zynismus” zu reagieren.

Wenn Bisky über die DFG schreibt: “Sie ist also verfasst wie der ADAC oder ein Kleingärtnerverein.”, dann verwundert, dass er sich wundert, wenn ihre Berichte dazu passend verfasst sind. Man muss sich einfach sagen: Hier versucht sich jemand nicht unbedingt hinreissend an einem Werbetext für die Öffentlichkeit. Wem bekannt ist, mit welchem Stilbewusstsein professionelle Texter dieser häufig begegnen (einfach, anschaulich, kurze klare Botschaften), der entdeckt darin aber nicht mehr Propaganda als im Gros der Schriften, die zum Wohle der Public Relations deutscher Vereine und Unternehmen zusammengeschrieben werden. Kein Sowjet weit und breit.

Man könnte nur diskutieren, ob die Form der Inhaltsdarstellung einer Wissenschaftsorganisation würdig ist, die das wohlausgewogene Wort, die Redekunst und Begriffsschärfe als entsprechende spezialisierte Funktionseinheit der Gesellschaft zu reflektieren in der Lage sein sollte wie sonst höchstens noch die überregionale Tagespresse. Hier aber in die Schublade der Planwirtschaftspropaganda zu greifen, entspricht schon einem albernen Kanönchen, mit dem man auf einen Ziervogel zielt. Und verfehlt den eigentlichen Spatzen.

Denn weitaus problematischer ist, dass man über keinen Link auf der DFG-Seite zum 2010er oder 2009-Bericht findet, sondern nur zu einer Mitteilung:

Die angeforderte Seite http://www.dfg.de/ jahresbericht/ index.jsp konnte nicht gefunden werden.

Ich lasse die Verknüpfung für den Fall aktiviert , dass es später wieder einen abrufbaren Inhalt dahinter gibt.

Für mich scheinen zwei Punkte des Artikels aus der Süddeutschen besonders relevant:

Erstens: “Im Berliner Ensemble stieß auch der von der DFG massiv geförderte Wandel zur ‘E-Science’ auf Kritik. Er gehe, so Uwe Jochum, zu Lasten der Bibliotheksetats, da die Universitäten Open-access-Publikationen mit 25 Prozent fördern müssen, wenn sie DFG-Gelder erhalten wollen. Man greife in die Etat-Hoheit der Universitäten ein, sie würden digital ferngesteuert. Nun ist es etwas albern, sich gegen die digitale Revolution zu stellen. Wenn die DFG dafür sorgt, dass Digitalisierung und Internet-Publikationen mit mehr bibliothekarischem Sachverstand erstellt werden, als dies die Analphabeten von Google tun, kann sich der Leser nur freuen.”

Ich plädiere nachhaltig dafür, den ebenfalls mehrdeutigen Begriff der Revolution in Verbindung mit digital nur dort zu verwenden, wo es wirklich revolutionär zugeht. E-Science ist in vielen Fällen vor allem die Fortsetzung der Printkultur mit neuen medialen Möglichkeiten und daher passt digitale Wandlung möglicherweise besser und entschärft nebenbei rhetorische Blitzschläge, die – einmal die Kiste des sowjetischen Vorbilds aufgerissen – die Zusammenkunft am Schiffbauerdamm als weißgardistisches Geheimtreffen erscheinen lässt, mit dem man aufrecht und stolz der pikanterweise in Bonner Hinterzimmern eingefädelten digitalen Fernsteuerung und also einer – Achtung! Best-of der Rhetorik der letzten zwei Jahre -  e-bolschewistisch geprägten staatskapitalistischen Planwissenschaft entgegen tritt, die mit digitalem Jakobinismus die Wissenschaftsfreiheit und ihre Ausdrucksformen im Förderfahrstuhl zum Schaffott stecken lässt. Wer weiß, was so sonst auf dem Spielplan des Berliner Ensembles steht, sieht hier Väter Courage am Zug. Oder, wenn man böswillig ist,: Claus Peymann kauft sich eine Posse.

Solch ein Konfettiregen der Kampfbilder ist zwar höchst unterhaltsam. Aber auch niedrigst zielführend. Im Übrigen ist nicht davon auszugehen, dass bei Google Analphabeten am Werk sind, denn dazu plündert das Unternehmen zu systematisch den Arbeitsmarkt nicht zuletzt von hochqualifizierten Absolventen der Library and Information Science (LIS)-Studiengänge. Nur geht das Digitalisierungsteam aus Mountain View beim Digitalisieren im Unterschied zu den meisten bibliothekarischen Projekten erst einmal pragmatisch und konsequent auf Masse. Wenn der Korpus steht, kann man in nahezu beliebiger Komplexität nachjustieren, clustern und relationieren. Darin, nicht in den schludrigen Scans, liegt eine viel erschreckendere Faktizität des Google Books Project: Das Unternehmen digitalisiert nicht die Medien, sondern das, was manche das gedruckte kulturelle Gedächtnis des Abendlandes nennen. Allein schon die automatisierte Auswertung von bibliografischen Kopplungen und Proximitäten zwischen einzelnen Akteuren birgt ein ungeheures Potential zur Optimierung der Erschließung und entsprechend verbunden mit der Auswertung der Nutzungsgewohnheiten dieser Inhalte den Grundstock für grandios schillernde Filter Bubbles, in denen durchleuchtete Webnutzer ihr binarisiertes Leben vollziehen. Das wäre dann vielleicht eine post-alphabetische Welt.

Abgesehen davon freut man sich natürlich über jede positive Würdigung bibliothekarischer Kompetenz in den Medien.

Der zweite Punkt ist für die Wissenschaftsdebatte relevanter, denn er verweist auf das Problem, dass allzu starke Abhängigkeiten selten gut sind. Für die Wissenschaft, die möglichst wenig fremdbestimmt agieren sollte, gilt dies umso mehr. Jens Bisky schreibt:

“Allerdings zeigt das Beispiel schlagend, dass die Macht der DFG wesentlich auf der Schwäche der tradierten Institutionen beruht.”

In solch einer Diagnose des Stands der Wissenschaftslandschaft fände die Diskussion um die Wissenschaftsförderung in Deutschland in der Tat einen angemesseneren Ansatzpunkt. Denn dass die Wissenschaftsprogramme an den Universitäten nicht unbedingt in einer Weise handlungsfähig sind, die den Dienst an der Gesellschaft ermöglicht, den die Gesellschaft von einer zeitgemäßen Wissenschaft zu erwarten hat, nämlich die Gesellschaft (a) in ihren ganzen Verästelungen (Mikroebene), (b) ihren Rahmenbedingungen (Makroebene) sowie (c) den sich daraus ergebenden Wechselwirkungen (Mesoebene) aus diversen Blickwinkeln frei Erkenntnis schaffend zu betrachten, leuchtet jedem ein, der in dieses instutionelle Gefüge eingebunden ist. Wissenschaft bewegt sich immer, dem Motto des Kleistjahrs entsprechend, zwischen den Koordinaten Krise und Experiment. Und selbstverständlich hätte man dabei lieber nur abstrakt wissenschaftsethische Kriterien als Orientierungsmaßstab als auf parlamentarischer Ebene zuweilen sehr einem ungreifbaren Zeitgeist nah beschlossene Forschungsleitlinien, denen man in der Rückkopplung nicht selten stärker mit taktischen Schritten, als mit erkenntnisleitenden begegnet.

Wenn die Zuweisung von bestehensnotwendigen Ressourcen hauptsächlich an Markt- und Wettbewerbsprinzipien angebunden wird, dann entstehen zwangsläufig die üblichen Popularitätseffekte, die nicht in jedem Fall ein ausgeglichenes Funktionieren des Wissenschaftssystems nach dem beschriebenen Anspruch garantieren.

Dass Jens Bisky zum Ende seines Textes resigniert feststellt

“In den vergangenen zehn Jahren haben die Hochschullehrer und Universitätsverwaltungen sehr brav und oft wider die eigene Einsicht alle Reformmaßnahmen hingenommen und umgesetzt: die Verschulung der Studiengänge, den zeitfressenden Wahnwitz der Exzellenzinitiative, die Absenkung der Gehälter. Der Protest im Namen der Wissenschaftsfreiheit des Einzelnen klingt da wie ein Ruf aus ferner Vergangenheit, als man sich um die eigenen Angelegenheiten noch kümmerte.”

ist vor diesem Hintergrund genauso ein falsches Signal, wie, dass die öffentliche Diskurshoheit zu dieser Frage einem kleinen, internen Kreis textkritischer Rhetoriker überlassen wird, die ihre faszinierenden Wortschöpfungen vermutlich gerade deswegen aufwirbeln können, weil sie immer wieder auf den gleichen Argumenten herumdreschflegeln. Man braucht Kritik mehr denn je. Aber sie muss anschlussfähig sein. Es wäre demnach schön, wenn die Debatte zum Dialog erweitert würde. Für die PR-Arbeit wäre es gar nicht verkehrt, wenn gerade die DFG ein entsprechendes Forum unter Einbeziehung konträrer und dissidenter Positionen mitinitiieren könnte. Das wäre dann übrigens auch souverän unendlich fern von wie auch immer gestrickten sowjetlichen Vorbild-Vorwürfen.

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THE SUMMER SEMINAR to LONDON http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7820/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7820/index.html#comments Tue, 26 Jan 2010 18:18:20 +0000 Kathrin http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=7820 The School of Information and Library Science at the University of North Carolina at Chapel Hill and University College London invite you to attend the inaugural offering of a new summer seminar: British Libraries and Librarianship: Past, Present and Future. The seminar will be held between May 16th and 29th, 2010. This two-week summer seminar [...]]]>

The School of Information and Library Science at the University of North
Carolina at Chapel Hill and University College London invite you to attend
the inaugural offering of a new summer seminar: British Libraries and
Librarianship: Past, Present and Future. The seminar will be held between
May 16th and 29th, 2010.

This two-week summer seminar offers an opportunity to gain an in-depth view
of libraries and librarianship in Great Britain. Participants may also earn
three hours of graduate credit for attending.

The seminar will be held in London, one of the most historic and dynamic
cities in the world, and will feature lectures, presentations and tours of
libraries and cultural heritage institutions in England. Although most of
the program will take place in London, there will be day trips to visit the
university libraries at both Oxford and Cambridge.

ACTIVITIES
In addition to the libraries at Oxford and Cambridge, participants will
visit the British Library, the National Archive, the Imperial War Museum
(including its library) and the Wellcome Library (including the History of
Medicine Collection). Visits will also be made to other types of libraries
including public libraries and a newspaper digitization project.

Some free time will be built into the program so that participants can
explore London and visit other libraries and cultural institutions of their
choice. The weekend will be free so participants can visit places of
interest in London, Great Britain, or Europe.

LOCATION
The seminar will take place in Bloomsbury, the academic and literary heart
of London. Bloomsbury is home of University College London and the UCL
Department of Information Studies, co-sponsor of the seminar. It is also
the location of Winston House, an 18th century townhouse which serves as
the University of North Carolina at Chapel Hill’s “campus” in London.
Winston House is located around the corner from the British Museum in
Bedford Square, “the oldest remaining complete Georgian garden square in
the city.” Many of the lectures will take place there.

Participants in the seminar are able to earn three hours of graduate
academic credit through UNC at Chapel Hill. Lectures and site visits will
be arranged by the faculty of the UCL Department of Information Studies,
the largest and one of the most highly ranked LIS Schools in the United
Kingdom. A UNC faculty member will accompany the group and will serve as
the academic advisor to all participants taking the course for credit.

The London Seminar program is open to all students and professionals, not
just students at UNC at Chapel Hill. Librarians at all stages of their
careers are welcome to participate.

ACCOMMODATIONS
All participants will be housed in the Janet Poole House, a Georgian
townhouse conveniently located close to both the Winston House and UCL.
Housing will be provided in studio apartments with kitchens and sitting
areas. The Janet Poole House is in the center of Bloomsbury near public
transportation and a variety of restaurants. Cost of the accommodations is
included in the price of the seminar.

COST & REGISTRATION
The registration fee for participants covers housing, instruction, a few
meals, transportation to Oxford and Cambridge and a basic travel card for
transportation on the London public transportation system (bus,
underground, and light rail) within the city. Other meals, transportation
from the airport to the Janet Poole House, additional local transportation
fees and airfare to and from the seminar are not included. Each participant
is responsible for organizing his or her flights to and from London.

COST
The price for this seminar is:

• Shared accommodation (roommate): $3,500

• Participant plus guest: $6,250

A guest is defined as someone who accompanies you on the trip (usually a
spouse) and shares a room with you but does not participate in any of the
instructional sessions and most tours.

If you are interested in a single room, we may be able to provide one.
Please get in touch with Michael Penny (mpenny@email.unc.edu) for more
details.

If you intend to take this course for credit, the UNC Cashier’s Office will
bill you separately for approximately $250.

Payment is accepted by check or by Visa or MasterCard credit card.

REGISTRATION
To register, please fill in the online form (under “Registration” at:
http://sils.unc.edu/programs/international/london.htm

CANCELLATION POLICY
A monetary penalty will be charged to those cancelling their registrations.

• Cancellation requests received on or before March 1: $50 cancellation
fee.
• Requests received March 2 – March 31: 30% penalty.
• Requests received April 1 – May 15: 60% penalty.
• Requests received after May 15: no refund.

ACADEMIC CREDIT
The seminar is available for 3 hours of graduate credit from SILS.
Participants are asked to attend all class sessions and complete a research
paper after the seminar ends. Participants determine the topic of their
papers in consultation with the academic advisor.

Please indicate your wish to enroll for credit on your registration form.
The UNC at Chapel Hill Cashier’s Office will bill you approximately $250.
Contact the SILS program coordinator if your institution requires further
information about the course.

Please direct any questions about the program to Michael Penny via e-mail
at mpenny@email.unc.edu or by calling 919-962-8366.

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Kein Geld für Konferenzreisen? http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7356/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=7356/index.html#comments Thu, 06 Aug 2009 10:02:48 +0000 Elke http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=7356 Mit diesem Motto werben die Macher der OPALescence 2009: An Online Library Conference for Everyone Home. Von zu Hause aus zuschalten und aktiv bei einer reinen Onlinekonferenz teilhaben. Das Programm ist auf jeden Fall vielversprechend. Wer sich konkreter für OPACs interessiert, für den lohnt sich möglicherweise auch eine Teilnahme am Webinar von OCLC mit Karen [...]]]>

Mit diesem Motto werben die Macher der OPALescence 2009: An Online Library Conference for Everyone Home. Von zu Hause aus zuschalten und aktiv bei einer reinen Onlinekonferenz teilhaben. Das Programm ist auf jeden Fall vielversprechend.

Wer sich konkreter für OPACs interessiert, für den lohnt sich möglicherweise auch eine Teilnahme am Webinar von OCLC mit Karen Kalhoun als Referentin. Karen wird den neuen Report “Online Catalogs: What Users and Librarians Want” vorstellen.

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