Kommentare zu: Man codiert Vertraulichkeit in Wikipedia… http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5379/index.html Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Fri, 10 May 2013 13:52:25 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 Von: Jan Hodel http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5379/index.html?cpage=1#comment-390236 Jan Hodel Thu, 09 Aug 2007 22:05:12 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5379#comment-390236 So faszinierend ich das Projekt finde, ich habe da auch so meine Zweifel, wie ich im <a href="http://weblog.histnet.ch/archives/527" rel="nofollow">Blog-Post bei weblog.hist.net</a> dargelegt habe. So faszinierend ich das Projekt finde, ich habe da auch so meine Zweifel, wie ich im Blog-Post bei weblog.hist.net dargelegt habe.

]]> Von: Hans-Christoph Hobohm http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5379/index.html?cpage=1#comment-390132 Hans-Christoph Hobohm Thu, 09 Aug 2007 13:24:12 +0000 http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5379#comment-390132 Das ist wirklich spannend: "Vertrauenswürdigkeit" von Autoren aufgrund der "Haltbarkeit" ihrer Textbeiträge zu definieren. Leider zeigen meines Erachtens die Beispielseiten, dass dies nicht zu funktionieren scheint: Lemma zu Cutter. Meine Erfahrungen mit der Wikipedia sind die, dass ich vermute, dass die Dauer der Haltbarkeit der eigenen Beiträge wenig mit Vertrauenswürdigkeit zu tun haben kann, wenn man beobachtet, wie schnell die eigenen Texte verändert bzw. auch angefochten werden. Informationswissenschaftlich ist es der Versuch, so etwas wie die Halbwertzeit der Publikation als eine Art Impact Factor für Autoren zu verwenden. Das ist wirklich spannend: “Vertrauenswürdigkeit” von Autoren aufgrund der “Haltbarkeit” ihrer Textbeiträge zu definieren. Leider zeigen meines Erachtens die Beispielseiten, dass dies nicht zu funktionieren scheint: Lemma zu Cutter. Meine Erfahrungen mit der Wikipedia sind die, dass ich vermute, dass die Dauer der Haltbarkeit der eigenen Beiträge wenig mit Vertrauenswürdigkeit zu tun haben kann, wenn man beobachtet, wie schnell die eigenen Texte verändert bzw. auch angefochten werden.

Informationswissenschaftlich ist es der Versuch, so etwas wie die Halbwertzeit der Publikation als eine Art Impact Factor für Autoren zu verwenden.

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