IBI-Weblog » E-Book-Reader http://weblog.ib.hu-berlin.de Weblog am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Wed, 28 Jun 2017 08:24:09 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 “It’s all too modern for me” – Erfahrungen mit Kindle 1 und 2 geschildert in der New York Times http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6617/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6617/index.html#comments Tue, 24 Feb 2009 21:36:28 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6617 As soon as my Kindle 2 arrives I’m going to start using the dusty books in my attic as Kindling. An dieses unsinnige Wortspiel wird sich nicht nur die IBI-Mitarbeiterin Maxi gewöhnen müssen, denn mit dem Kindle 2 rumpelt die Diskussion über für und wider solcher Geräte in die Fach- und Tagespresse. Die New York [...]]]>

As soon as my Kindle 2 arrives I’m going to start using the dusty books in my attic as Kindling.

An dieses unsinnige Wortspiel wird sich nicht nur die IBI-Mitarbeiterin Maxi gewöhnen müssen, denn mit dem Kindle 2 rumpelt die Diskussion über für und wider solcher Geräte in die Fach- und Tagespresse. Die New York Times, aus der das obige Zitat stammt, sammelt Eindrücke, Erfahrungen und sonstige Äußerungen zum Gerät auf dieser Seite.
Am Rande interessant ist dabei, dass über eine “Editor’s Selection” inhaltlich besonders (oder manchmal überhaupt) substantielle Kommentare herausgefiltert werden. Das wäre auch mal etwas für den Tagesspiegel, bei dem man sich in der Regel wünscht, er hätte die Kommentarfunktion nie freigeschaltet.
Solche Filter erweisen sich in der Tat als äußerst hilfreich, wenn man weder Zeit noch Lust hat, sich Leserkommentare im Dutzend gestaffelt zuzuführen und führt zusammen mit der Vergabe von Recommendations durch die – na ja – Peers (also anderen Lesern) zu einer Art Qualitätsprüfung dieser lesergenerierten Inhalte. So findet man beim Casus Kindle schnell zu einem nicht von der Hand zu weisenden Pro-Argument für die Lesegeräte:

I can adjust the size of the print.

Fünf Leser fanden dies bemerkenswert und ich hab gleich mal das sechste Häkchen gesetzt.

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16 shades of gray: Der Kindle 2.0 ist ab heute auf dem Markt http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6582/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6582/index.html#comments Mon, 09 Feb 2009 20:53:17 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6582 Wer in den USA wohnt, kann ab heute seinen Kindle 2 vorbestellen. Auslieferung erfolgt ab 24. Februar. Der alte darf dann ins Regal, versteht sich aber dank “Whispersync” gut mit dem neuen: Amazon’s new “Whispersync” technology automatically syncs Kindle 2 and the original Kindle, which makes transitioning to the new Kindle 2 or using both [...]]]>

Wer in den USA wohnt, kann ab heute seinen Kindle 2 vorbestellen. Auslieferung erfolgt ab 24. Februar. Der alte darf dann ins Regal, versteht sich aber dank “Whispersync” gut mit dem neuen:

Amazon’s new “Whispersync” technology automatically syncs Kindle 2 and the original Kindle, which makes transitioning to the new Kindle 2 or using both devices easy for customers. Kindle 2 will also sync with a range of mobile devices in the future.

Es sieht ein bisschen so aus, als würde die erhoffte Einsparung von Komplexität (tausende Bücher unübersichtlich in den Regalen) ohne größere Umschweife in eine neue (mehrere Kindle verschiedener Generationen und ihre Peer Tools mit jeweils tausenden elektronischen Büchern im Speicher, die sich untereinander synchronisieren ) führen…

P.S. Und ja – man kann ihn laut Werbefilm problemlos am Strand lesen.

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Die elektronische Ethik. Das E-Book vom Guardian betrachtet http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6573/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6573/index.html#comments Sat, 07 Feb 2009 11:12:01 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6573 Die E vs. P-Debatte in der Tagespresse rotiert eifrig weiter. Gestern las man auf faz.net davon, dass das Papier von heute das Vinyl von morgen und also eher etwas für Nostalgiker in der Nische der Medienlandschaft ist (sh. auch hier). Heute verlinkt Najko auf seiner Facebook-Pinwand in den Guardian, in dem die britische Schriftstellerin Naomi [...]]]>

Die E vs. P-Debatte in der Tagespresse rotiert eifrig weiter. Gestern las man auf faz.net davon, dass das Papier von heute das Vinyl von morgen und also eher etwas für Nostalgiker in der Nische der Medienlandschaft ist (sh. auch hier). Heute verlinkt Najko auf seiner Facebook-Pinwand in den Guardian, in dem die britische Schriftstellerin Naomi Alderman – immerhin fast selbst aus der Generation der Digital Natives, in jedem Fall Bloggerin – sich über ihren Iliad beugt und sinniert, ob E-Book-Reader möglicherweise nicht die ethisch korrektere, weil grünere Alternative zum Taschenbuch sind: Library of the future.

Auch hier ist es beinahe interessanter auf den Stil zu achten, als auf den Inhalt: Sie gibt sich gleich eingangs als eine Bekehrte (“I never used to believe in ebooks.”) und holt den als typisch antizipierten Guardian-Leser dort ab, wo sie ihn vermutet. Bei seiner Skepsis. Im nächsten Schritt preist sie noch einmal Wert und Schönheit der Buchkultur, die Sinnlichkeit des Gegenstands und die damit verbundene positive Wirkung. Dies zeigt sich ihr aber im Konkreten als verklärte Nacht. Beim Lichte gesehen ist der Glanz dahin:

Printed books are not what they were; many are cheaply produced, smell peculiarly of chemicals, and bow or split before you’ve even finished reading them. Many of my parents’ books, paperbacks bought in the 1960s and 1970s, are now unreadable: the glue in the spines has turned to brittle flakes, the pages are yellowed and fall out as soon as you open them. I always thought I’d keep my books for ever but it begins to be clear that they, like so many other products, have a built-in obsolescence.

Das Buch ist nicht mehr, was es einmal war. Es ist im Taschenbuchbereich ein holzig anmutender Gebrauchsgegenstand zur einmaligen Nutzung. Tatsächlich besteht erfahrungsgemäß ein buchkultureller Unterschied hinsichtlich der Qualität der oft vergleichsweise teuren Taschenbüchern deutscher Produktion und dem, was man am Regal für fremdsprachige Literatur entdeckt. Es ist eine kleine, aber interessante  Differenz in Gestaltung, Material und Verarbeitung. Die Taschenbücher aus dem Insel-Verlag sind auch nach drittem Durchgang lesenswert, wogegen die Pocket-Book Ausgabe des Lost Horizon, die hier neben mir gerade aus der Regalreihe auftaucht, durchaus das erfüllt, was Naomi Alderman schildert. Die deutschen Verlage, die sich auf dem E-Book-Markt profilieren wollen, sollten also zunächst einmal die Qualität ihrer Druckausgaben auf britisches Taschenbuchniveau senken. Dann wird nämlich der sinnliche Unterschied zwischen dem Lesegerät aus Papier und dem Lesegerät aus Elektronik eher so positiv für Letzteres sprechen, wie es im Artikel aufscheint:

Meanwhile my iLiad ebook reader is sleek and beautiful. It’s a pleasant object to hold, and with its useful page-turning bar, one-handed reading is simple. The matt non-backlit screen is easy on the eye, the design is elegant and unfussy, and it is simple to make notes in the text using the stylus, or to make the font larger or smaller.

Wer solch ein Wunderwerk der Lesetechnik in den Händen hält, dem kommt die Bindung zum Gedruckten etwas “childish” vor. Denn: Das Wort ist Wort in welcher Form auch immer. Wenn die bekehrte Autorin mit dem Iliad durch die Zirkel ihrer Peer Group zieht,  erweist sich als beste Vertreterin für das Gerät. Die “bookish people” sind überzeugt und wollen es auch: “I need one of these.”

Bei der FAZ wäre der Artikel vielleicht jetzt zu Ende, denn es ist schon verraten, dass allein die innere Ausstrahlung eines schönen, simplen Lesegerätes auch eingefleischte Liebhaber des gedruckten Buches überzeugt:

If these people take to the ebook reader with ease, the future of books may indeed be electronic.

Im Guardian reicht das Argument allerdings noch nicht, zumal man sich in der Rubrik zum ethischen Leben befindet. Das Überlegen sein durch Handlichkeit wird daher zeitgeistnah mit der Ökobilanz verknüpft. Naomi Alderman gibt zunächst einmal zu, dass dies nicht einfach zu bewerten ist, rechnet dann aber durch, dass die elektronischen Bücher weniger Co2 in die sich erwärmenden Atmosphäre stoßen. Dagegen ist im Einzelstück nichts einzuwenden. Da wir aber unser elektronisches Lesen oft in ein permanentens Online-Leben einbinden, dass ständig Server in aller Welt erhitzt, könnte man diesen  Bogen gern auch mal auf den Digital Lifestyle an sich spannen. Man muss natürlich nicht, denn nur den Reader zu nutzen, heißt nicht zwangsläufig, dass man das Internet öfter als zum Download der Bücher benutzt.

Als zurecht problematisch erscheint der Autorin dagegen das Lesegerät selbst, welches irgendwann als Elektroschrott in den Sondermüllbehälter fällt. Bei der Entsorgung punkten die Bücher aus Papier nach wie vor.

Als zweites ethisches Problem wird der Albtraum der Kreativindustrien, das Raubkopieren, genannt. Hier ist die Lösung für die optimistische Schriftstellerin zweigeteilt und sehr, sehr simpel. Einerseits sieht sie die Verlockung zur Piraterie gesenkt, ” as long as publishers act now to allow people to buy ebooks cheaply online.” Siehe dazu hier. Andererseits ist das Beispiel der Musikindustrie aufgrund der unterschiedlichen Zielgruppen nach ihrer Ansicht kaum für den Buchmarkt gültig:

Seekers of new literature tend to be older, with less time but more money to spend.

Jenseits der Ethik, die tatsächlich hinter der etwas großspurigen Überschrift mit zwei Absätzen zu ihrem Recht gekommen ist, sieht sie das zweifellos gegebene Potential, E-Book-Texte interaktiv zu gestalten und: “The ebook could become a whole new art form.” Dazu muss es aber rückkopplungsfähig sein. Beim Iliad ist dies noch nicht übermäßig ausgeprägt.

Für Naomi Alderman dürfte sich daraus ein Dilemma ergeben: Sie plädiert dafür, dass wir aus der Welt des gedruckten Buches übernehmen, Bücher gemeinhin nur schweren Herzens in den Container zu werfen. Dasselbe sollten wir auch bei unseren Lesegeräten beherzigen – was sich bei den aktuellen Einstiegspreisen ohnehin ergeben düfte.

Nun setzt die Entwicklung hin zu einer interaktiven art form letztlich doch Produktinnovation voraus. Auch die Hersteller der Geräte werden wenigstens im Ansatz darauf hoffen, dass die Zielgruppe ihre Reader, Iliads und Kindle ab und an erneuert, denn davon leben sie. Naomi Alderman sieht mit ihrer der Wegwerfgesellschaft entgegentretenden Ethik dagegen einen anderen Wirtschaftszweig im Aufwind: “the ebook repairer.” Um die Technik aber auf dem Stand zu halten, der das Innovationspotential nutzbar macht, müssten sich zu den Reparturannahmestellen für elektronische Bücher notwendig auch Tuning-Studios gesellen. Ob die Hersteller soweit gehen, dass sie sich ihre Produkte freimütig aufbohren und upgraden lassen, daran zweifelt man auch als Optimist.

In der Zusammenfassung scheint es eher so, als wäre es besser, den ethischen Deckmantel gänzlich beiseite zu lassen und etwas nüchterner und konfliktbereinigter an die Sache heranzutreten. Die Eigenwerte der jeweiligen Medienform herausstellen ist sinnvoll. Sie aufzurechnen eher nicht. Ein Produkt dem anderen gegenüber abzuwerten folgt zumeist der klaren Intention, dass überlegene entweder am Markt zu halten oder in diesen hineinzubringen. Es ist das Prinzip des Verkaufsgesprächs und interessanterweise agieren Journalisten als die Vertreter. E-Book-Reader benötigen keine Rechtfertigung. Sie sind da und funktionieren in ihrem Rahmen. Bücher auch. Die “Library of the future” weiß dies hoffentlich und wird aus beidem bestehen.

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Weihnachten an Europas Stränden, dieses Jahr noch ohne Kindle http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6126/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=6126/index.html#comments Thu, 16 Oct 2008 15:47:09 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6126 All diejenigen, die sich vom E-Book-Fieber, welches auf der Buchmesse grassieren soll, wovon ich allerdings bei meinem gestrigen kurzen Besuch so gut wie nichts mitbekommen habe, angesteckt sind und daher auf Amazons Kindle warten, werden die Botschaft, welche Brian McBride von Amazon UK jüngst verkündete, überhaupt nicht gern hören. Denn dieses Jahr, so die Auskunft, [...]]]>

All diejenigen, die sich vom E-Book-Fieber, welches auf der Buchmesse grassieren soll, wovon ich allerdings bei meinem gestrigen kurzen Besuch so gut wie nichts mitbekommen habe, angesteckt sind und daher auf Amazons Kindle warten, werden die Botschaft, welche Brian McBride von Amazon UK jüngst verkündete, überhaupt nicht gern hören. Denn dieses Jahr, so die Auskunft, wird es nichts mit einer Auslieferung in Großbritannien. Da das, was dort dagegen spricht, auch in Deutschland gilt, lässt sich vermuten, dass auch der deutsche Markt nicht bedient wird. Der Grund liegt in den Wi-Fi-Strukturen Europas, die verhindern, dass man mit einem in Großbritannien gekauften Gerät vom Strandkorb in Spanien aus Bücher erwerben kann. :

“The Kindle is based on wireless technology. If you need agreement with carriers in the US, there is one carrier. In Europe it is a minefield as there are so many operators. If you buy a Kindle in the UK and want to read it on the beach on holiday in Spain, unless we have signed deals in Spain it is not going to work on that beach,”

Das Aufatmen der Taschenbuchhändler zu Benidorm war bis hier zu hören. Mehr zum Kindl-Korb 2008 kann man im Bookseller nachlesen: No UK Kindle launch before Xmas

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Der Studenten-Kindle, angekündigt http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5928/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5928/index.html#comments Mon, 25 Aug 2008 14:16:19 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5928 Während wir (bisher: Joachim Eberhardt und ich) eine eifrige Kindle-Diskussion führen, geht Amazon in die nächste Runde und bestätigt völlig ungerührt von unserem Für und Wider, dass es demnächst eine Kindle-Version für Studenten anbieten möchte: The new Kindle will likely be a large screen version of the original, which is much better suited for textbooks. [...]]]>

Während wir (bisher: Joachim Eberhardt und ich) eine eifrige Kindle-Diskussion führen, geht Amazon in die nächste Runde und bestätigt völlig ungerührt von unserem Für und Wider, dass es demnächst eine Kindle-Version für Studenten anbieten möchte:

The new Kindle will likely be a large screen version of the original, which is much better suited for textbooks.

Und wahrscheinlich fallen Lehrbücher ebenso wie wissenschaftliche Artikel tatsächlich in die Kategorie, bei der man den Informationsträger nicht unbedingt permanent spüren möchte. Und auch Lektoren wissen eventuell den größeren Bildschirm zu schätzen:

Seine Lektoren seien entzückt gewesen, als der Verlag sie mit dem Sony Reader ausstattete, sagt [Jörg] Bong. Wie oft gingen sie mit zehn oder mehr Manuskripten auf Reisen. Nun endlich winkt Gepäckerleichterung. Statt kiloschwerer Taschen transportieren Lektoren jetzt nur noch 250 Gramm und können dennoch weit mehr Text mit sich führen als je zuvor. Bong ist angetan von der Technologie: «Diese Graustufen, brillant! Und so angenehm zu lesen.» (NZZ vom Samstag)

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Bibliotheken sind vielleicht sexy. Aber etwas anderes könnte sexier sein. Meint Sony. http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5790/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5790/index.html#comments Thu, 26 Jun 2008 16:08:48 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5790 Sollte es tatsächlich so sein, dass eine Sony Reader-Werbekampagne die “Bibliotheken sind sexy”/”Libraries are sexy”-Kampagne der IFLA-Präsidentin Claudia Lux ein wenig unterläuft? (Gefunden bei Robin Good)]]>

Sollte es tatsächlich so sein, dass eine Sony Reader-Werbekampagne die “Bibliotheken sind sexy”/”Libraries are sexy”-Kampagne der IFLA-Präsidentin Claudia Lux ein wenig unterläuft?


(Gefunden bei Robin Good)

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Der Kindle ist nur ein Anfang.Ein Artikel zur E-Papier-Entwicklung in der Computerworld http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5765/index.html http://weblog.ib.hu-berlin.de/p=5765/index.html#comments Sat, 14 Jun 2008 08:56:54 +0000 Ben http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=5765 Thin, flexible, low-power digital paper is just around the corner. Will your next book or newspaper be ‘e’? Diese Frage nimmt sich David DeJean als Ausgangspunkt für einen recht umfänglichen Rundumblick auf die technologischen Entwicklungen im Themenfeld e-book-reader, e-paper und e-ink in der Computerworld: The future of e-paper:The Kindle is only the beginning]]>

Thin, flexible, low-power digital paper is just around the corner. Will your next book or newspaper be ‘e’?

Diese Frage nimmt sich David DeJean als Ausgangspunkt für einen recht umfänglichen Rundumblick auf die technologischen Entwicklungen im Themenfeld e-book-reader, e-paper und e-ink in der Computerworld: The future of e-paper:The Kindle is only the beginning

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