Archive for the 'informationswissenschaft' Category

CILIP CONFERENCE 2016 – INFORMATION FOR STUDENTS

“Your Career” includes presentations and workshops introducing delegates to tools and providing them with practical advice, helping them with professional development and their approach to advocacy within the workplace and profession.

These presentations and workshops cover a variety of topics including developing leadership skills, demonstrating value and a chance to talk to those experienced in professional registration.

The CILIP Conference brings delegates from across the world and from a broad range of sectors and, as well as a fantastic networking opportunity, students will be inspired by the conference sessions they hear and take part in. Session speakers will be sharing their experiences on subjects as diverse as copyright, data stewardship, information literacy, public sector partnerships, information governance, privacy, social media, user engagement plus many many more. Organisations represented include Carnegie UK Trust, Morgan Stanley, Bodleian Libraries, Tinder Foundation, Royal Shakespeare Company and Ministry of Defence. The seaside town of Brighton is only 1 hour from London by train.

Students receive a reduced entry for the two day conference – £120+VAT (normally £340+VAT).

Check http://cilipconference.org.uk for all the programme information and registration form.

M. Gallwas: Informationsmanagement bei “Die drei Fragezeichen” – Vortrag & Diskussion mit ???-Autor André Marx

Informationen, Informationsaustausch und die dazugehörige Infrastruktur sind das wichtigste Gut der drei Fragezeichen, um Fälle aller Art zu lösen. Insbesondere Bob Andrews wühlte sich 1964 durch Zettelkataloge und durchstöbert heute das Internet. Wie wird die Weiterentwicklung der Informationstechnik bei den drei Fragezeichen reflektiert, wie funktioniert ihr Informationsmanagement?

Dieser Fragestellung hat sich Mechthild Gallwas aus informationswissenschaftlicher Perspektive genähert. In einem 45-minütigem Vortrag wird sie ihre Analysen der zwischen 1964 und 2015 erschienenen 181 Bände darstellen. Im Anschluss findet eine offene Diskussions- und Fragerunde mit Gallwas und drei-???-Autor André Marx statt. Marx hat seit 1997 um die 30 Bücher bei den drei Fragezeichen veröffentlicht, darunter Toteninsel (100) und Feuermond (150).

M. Gallwas: Informationsmanagement bei “Die drei Fragezeichen”
Vortrag & Diskussion mit ???-Autor André Marx

26. Januar, 18 Uhr st.
Einlass ab 17:45 Uhr
Raum 207
Dorotheenstraße 26, 10117 Berlin
Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
www.ibi.hu-berlin.de/bbk
Eine Veranstaltung des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums.

Ausschreibung einer W2 – Professur “Information Processing and Analytics”

W2 – Professur “Information Processing and Analytics”

zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.

Erwartet werden herausragende Forschungsarbeiten in grundlagenorientierten (Theoriebildung) und / oder angewandten Themen der Informationswissenschaft, insbesondere Ansätze der computergestützten Aufbereitung, Analyse und Verarbeitung großer Datenmengen und deren Einfluss auf Informations- und Wissensprozesse. Die Professur wird die Lehr- und Forschungsgebiete (insbes. Information Behavior, Information Retrieval) am Institut ergänzen und bereichern.

Die Stelleninhaberin / der Stelleninhaber soll Forschung in einem oder mehreren der folgenden Bereiche betreiben: Data Science, Data Analytics (auch domänenspezifische Ansätze wie Cultural Analytics oder Scientometrie), Data Mining, Big Data, Linked Data, Knowledge Representation, Datenarchitekturen (auch Metadatenmodellierung), Datenbanken und Data Stores sowie verwandte Gebiete.

Neben selbständiger wissenschaftlicher Forschung und Lehre gehören die Einwerbung von Drittmittelprojekten sowie die Betreuung von Abschluss- und Promotionsarbeiten am Institut und im entsprechenden Forschungsfeld zum Aufgabenspektrum der Stelle.

Alle Details zur Ausschreibung und Bewerbung finden Sie hier.

Ende des Bewerbungszeitraums ist der 4.12.2015.

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in gesucht.

Für das DFG geförderte Projekt „National Hosting“ wird noch ein/e Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in gesucht.

Das Aufgabengebiet:
Insbesondere Untersuchung der Systeme LOCKSS und Portico auf ihre Tauglichkeit; Entwicklung bzw. Anwendung eines Kriterienkatalogs; Erarbeitung einer Empfehlung auf der Basis von aufzubauenden Testszenarien; Aufgaben zur Vorbereitung einer Promotion

Die Anforderungen:
Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium in Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Informatik oder einem verwandten Fach; sehr gute Kenntnisse im Bereich Informationswissenschaft und Informatik; gründliche Fachkenntnisse über IT-Netzwerkstrukturen; Kenntnisse in der Langzeitarchivierung digitaler Objekte; möglichst umfassende Kenntnisse in LOCKSS und Portico; sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache; Fähigkeit zur Teamarbeit

Bewerbungsfrist bis zum 16.06.2014

Weitere Details auf der Seite der Personalbateilung der HU.

Informetrie für Informationswissenschaft

Eine Publikation von “Mathilde B. Friedländer” (eine Studentengruppe der Uni Düsseldorf) nach dem Motto „Why should we not turn the tools of science on science itself?“ (de Solla Price, 1963).

In der Informetrie werden mit Hilfe von statistischen Methoden wissenschaftliche Leistungen sichtbar gemacht und ausgewertet. Beispielsweise können Institutionen oder Personen im Hinblick auf ihre Publikationen untersucht werden, um Produktivität und Wirkung zu messen. Solche Verfahren können eingesetzt werden, um sog. „Wissenslandkarten“ von Institutionen (z. B. Unternehmen in einem Wettbewerbervergleich) zu erstellen.
Innerhalb eines Projekts einer Studentengruppe haben wir eine solche informetrische Untersuchung durchgeführt. Ziel war es Produktivität und Wirkung aller informationswissenschaftlichen Institute an deutschsprachigen Universitäten und deren Mitarbeitern sichtbar zu machen.

Untersucht wurden die Institute für Informationswissenschaft folgender Universitäten: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Karl-Franzens-Universität Graz, Universität Hildesheim, Universität Regensburg und Humboldt-Universität zu Berlin (!).

Welcher Autor vom IBI hat den höchsten h-index, die höchste Zitationszahl und wer sind die „sichtbarsten“ Informationswissenschaftler deutschsprachiger Universitäten? Ein Blick lohnt sich:
Friedländer, M. B. (2014). Informationswissenschaft an deutschsprachigen Universitäten – eine komparative informetrische Analyse. Information – Wissenschaft & Praxis, Band 65, Heft 2, Seiten 109–119, DOI: 10.1515/iwp-2014-0018

Memorandum für eine nachhaltige Förderung der Digital Humanities in Berlin

In einer gemeinsamen Erklärung haben Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, u.a. vom IBI, sowie die Leitungen vieler Berliner Forschungseinrichtungen bekräftigt, in einem „Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin“ gemeinsame Anstrengungen zur nachhaltigen Förderung der Digital Humanities zu unternehmen. Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin wird von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung finanziert und von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften koordiniert.

Das Memorandum zur nachhaltigen Förderung der Digital Humanities in Berlin ist auf der Website des Interdisziplinären Forschungsverbundes veröffentlicht: http://www.ifdhberlin.de/memorandum/, wo für Interessierte auch die Möglichkeit besteht, das Memorandum zu unterzeichnen.

Die Pressemitteilung zum Memorandum ist am 5.3.2014, erschienen: http://www.bbaw.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen/digital-humanities.

CfP der ASIS&T für Studenten und Absolventen

The Special Interest Group for Digital Libraries of the Association for Information Science & Technology (ASIS&T) is seeking proposals for an Undergraduate, Master’s, and Recently Graduated Students (having graduated May 2011 or later) research program at the ASIS&T 2013 Annual Meeting in Montreal on November 3 – 6, 2013.

This session is intended to provide students with an opportunity to present their work during the main conference on areas of interest relevant to information and knowledge management. The session will also serve as a social meeting point to facilitate networking between students, faculty, and professionals. Note: students do not have to attend the conference in order to qualify. To accommodate students who cannot attend the conference, we are accepting pre-made video presentations and mailed-in posters. All abstracts, presentation media, and posters will be published on the SIG DL website after the conference.

Submission Deadline is September 16, 2013. Read the full CFP.
Vielleicht schafft der eine oder andere die Deadline noch!

PhD scholarships an der RSLIS in Kopenhagen!

Die Royal School of Library and Information Science in Kopenhagen schreibt derzeit zwei PhD-Positionen für Kulturelle Kommunikation und für Informationswissenschaft aus. Alle Infos dazu gibts unter: http://iva.ku.dk/english/about/positions/ ganz unten.

Call for Papers

Folgender Call for Papers erreichte uns:

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“Call for Papers

Workshop to be held in connection with TPDL 2013, September 26th, 2013, Valletta, Malta

Moving beyond technology: iSchools and education in data curation.
Is Data Curator a new role ? Continue reading ‘Call for Papers’

LHT Celebration Issue

 

Es wird gefeiert! Zum 30jährigen Bestehen der Zeitschrift Library Hi Tech folgt in der Ausgabe v30n1 ein hochkarätiger Artikel den nächsten. Unter anderem berichten Karen Markey, Chris Leeder und Soo Rieh in *Through a game darkly: student experiences with the technology of the library research process* über ein Spiel als effektive Lehrmethode für die
Vermittlung von Konzepten der Informationskompetenz und den dazugehörigen Fähigkeiten an aus dem Ausland kommende Studierende.

Der Beitrag *Invisible Institutional Repositories: Addressing the Low Indexing Ratios of IRs in Google Scholar* von Kenning Arlitsch und Patrick OBrien hat gleich zu Beginn starke Resonanz ausgelöst. Seid bei den Diskussionen dabei oder findet ein Thema für Haus-, Bachelor-, Master oder Magisterarbeiten.

Die neue Ausgabe findet ihr kostenlos im HU-Netz unter:

http://www.emeraldinsight.com/journals.htm?issn=0737-8831&volume=30&issue=1

Werft einen Blick hinein, es lohnt sich!

Viel Freude wünscht euch beim Lesen Katja.

Studentisches Projekt LIS-Corner auch in diesem Jahr wieder auf der Frankfurter Buchmesse

LIS-Corner auf der Frankfurter Buchmesse 2011

Vom 12.-16. Oktober öffnet die Frankfurter Buchmesse wieder ihre Tore. Auch LIS-Corner, DER Gemeinschaftsstand von Studierenden der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, ist in diesem Jahr erneut vertreten. Wir können auf drei sehr erfolgreiche Jahre zurückblicken und wollen auch 2011 unsere verschiedenen Studiengänge, Projekte und Aktivitäten vorstellen. LIS-Corner verfolgt das Ziel, viele Menschen aus unserem Berufsfeld miteinander in Kontakt zu bringen und zu vernetzen. Wir möchten durch LIS-Corner Inspiration für weitere Studienprojekte und unsere berufliche Zukunft gewinnen! Continue reading ‘Studentisches Projekt LIS-Corner auch in diesem Jahr wieder auf der Frankfurter Buchmesse’

Informatik – Mitten in der Gesellschaft

… heißt eine Tagung, die am 8.10.2011 statt findet und vom FB Informatik und Gesellschaft der HU ausgerichtet wird.

So schaut das Programm am Samstag (ja, ihr habt richtig gelesen… es ist ein Samstag – da hat doch eigentlich jedeR Zeit) aus:

10:00 Eröffnung

10:15-11:00 Informatik – Mitten in der Gesellschaft (Prof. Dr. Stefan Jähnichen)

11:00-13:00 Workshops Panel 1:

  • Computer als Medium
  • Frauen und Informatik
  • Informatik- und Computergeschichte
  • Informatik und Dritte Welt

13:00-14:30 Mittagspause

14:30-16:30 Workshops Panel 2:

  • Informatik und Ethik,
  • Elektronische Demokratie
  • Langzeitarchivierung.

16:30-17:30 Abschlussplenum

Alle weiteren Infos findet ihr hier. Und wer sich noch nicht ganz sicher ist – auch unser Fachbereich wird direkt angesprochen:

“Die Bewahrung digitaler Kulturgüter ist eine wachsende Herausforderung. Dabei kommt Emulatoren, die maßgeblich in der Retrogamer Community als Bewahrungswerkzeuge entwickelt wurden, eine immer wichtigere Rolle zu. Das Computerspielemuseum trägt im Europäischen Forschungsprojekt KEEP und als Gründer der AG Emulation im deutschen Kompetenznetzwerk zur digitalen Langzeitarchivierung nestor maßgeblich dazu bei, die Emulatorenstrategie weiter zu erforschen. Der workshop bietet die Möglichkeit Experten und Wissenschaftler im Bereich der Digitalen Bewahrung zu treffen und sich über den aktuellen Stand der Forschung zu informieren.
Der Workshop ist Bestandteil der Tagung des Fachbereichs “Informatik und Gesellschaft” der Gesellschaft für Informatik, die am 8.10. von 10:00 – 17:30 Uhr zu verschiedenen Themen stattfindet. Der von uns mitgestaltete Workshop zum Thema Bewahrung findet von 14:30 – 16:30 Uhr statt.”

…so wird der Workshop auf den Seiten des Computerspielmuseums beworben.

Wer teilnehmen möchte, sollte bis zum 3.10. eine Mail schicken an jochen.koubek@uni-bayreuth.de.

Und die wichtigste Info zum Schluss: Es scheint auch nix zu kosten…

2. Studenten-Workshop für informationswissenschaftliche Forschung (SWiF2011) an der HAW Hamburg 18./19.11.

Schlagt Eure Forschungsarbeiten und -projekte für den SWiF2011 vor. Der Studierenden-Workshop findet bereits zum 2. Mal statt, diesmal an der HAW Hamburg am 18. und 19. November. Der Workshop wird von der Universität Düsseldorf und der HAW Hamburg organisiert. Vorschläge werden bis 15.10.2011 erbeten. Anbei auch die Ankündigung für die SWiF2011.

Google, was geht? Das Scenario Magazine berichtet aus dem Beta Lab.

Thomas Geuken, Psychologe vom Copenhagen Institute for Future Studies, das thematisch zwangsläufig vieles erforscht, was auch die Bibliotheks- und Informationswissenschaft umtreibt, fuhr für das institutseigene Scenario Magazine ins New Yorker Beta Lab Googles und hat dabei ein an Einblicken reiches Interview mit der im Unternehmen für Forschung und Entwicklung verantwortlichen Corinna Cortes geführt. Continue reading ‘Google, was geht? Das Scenario Magazine berichtet aus dem Beta Lab.’

Wirtschaft und Gesellschaft? Eine Anmerkung zu Googles unabhängigem Forschungsinstitut aus Sicht der Bibliotheks- und Informationswissenschaft.

“wer braucht jetzt noch ein Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaften?”

fragt beinahe rührend eine unbekannte Solveig in ihrem Kommentar zu Alexanders kleinem Posting zum von Google finanzierten Unabhängige[n] Forschungsinstitut für Internet und Gesellschaft mit den Gesellschaftern Humboldt-Universität zu Berlin, Universität der Künste Berlin und Wissenschaftszentrum Berlin. Continue reading ‘Wirtschaft und Gesellschaft? Eine Anmerkung zu Googles unabhängigem Forschungsinstitut aus Sicht der Bibliotheks- und Informationswissenschaft.’

LIBREAS.Verein, in Gründung

Man hätte die Sache vielleicht auch mit einem kleinen Feuerwerk auf der Unkonferenz frei<tag> am letzten Freitag hochgehen lassen können. Aber dann hätte man möglicherweise ein Quintchen zuviel Fracht in die randvolle Konferenzwoche gelegt. So trafen sich ein Teil der LIBREAS-Redaktion und einige andere Eingeweihte am gestrigen Pfingstmontag in kleinerem Kreis, lasen und korrigierten ein paar Stunden lang in einem Satzungsentwurf und hatten am Ende einen Verein i.G. (in Gründung) in der Tasche: LIBREAS. Verein zur Förderung der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Kommunikation.

Die Kurzform wird LIBREAS.Verein sein, die Webadresse des frei<tag>s, www.bibliothekswissenschaft.eu, ab demnächst darauf verweisen und weitere Informationen über die einschlägigen Kanäle bekannt gegeben. Wer vorab etwas wissen oder sich aktiv einbringen möchte, darf gern über die E-Mail-Adresse verein@libreas.eu eine Nachricht senden.

Weitere Informationen zu Zielen und Zwecken des Vereins finden sich im LIBREAS.Weblog:  Gründung von „LIBREAS. Verein zur Förderung der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Kommunikation“.

Twittern, ein Leben im Meer. Neues aus der Yahoo!-betriebenen Netzwerkforschung

Der Mittwoch ist in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bekanntlich Wissenschaftstag. Ihre heutige Sektion “Geisteswissenschaft” entdeckt das Maritime in Shakespeare, Lücken in der Frage nach einer generativen Universalgrammatik, wenig Neues auf einer Konferenz zur Mythenforschung, DaD’Annunzio, Constance de Salm zwischen französischen und deutschen Salonsesseln, Folter und Musik und im kleinsten der Beiträge Neues aus der Twitterforschung. Jürgen Kaube referiert also auf Seite N4 unter der Überschrift “Massenpersönlich” die Ergebnisse der Untersuchung Who Says What to Whom on Twitter (Volltext über diese Seite der Yahoo!-Forschungsgruppe) von Shaomei Wu, Jake M. Hofman, Winter E. Mason und Duncan J. Watts. Continue reading ‘Twittern, ein Leben im Meer. Neues aus der Yahoo!-betriebenen Netzwerkforschung’

Ike

Heute in der taz zu lesen: Wie man Google Scholar und Sekundärdienste ausnutzen kann, um erfundene Wissenschaftler in die höchsten Höhen des Fake-Zitationsruhmes zu katapultieren.

ISI in Hildesheim

Wir möchten alle Studierenden der Informationswissenschaft herzlichst einladen am 12. Internationale Symposium der Informationswissenschaft (ISI 2011) teilzunehmen und mitzuwirken!

Nicht nur spannende Kontakte zu knüpfen und Vorträgen zu lauschen, sondern auch die Chance zu nutzen einen eigenen Beitrag zu präsentieren, z.B. ein aktuelles Projekt oder den Stand der Abschlussarbeit.

Das studentische Programm soll vor allem eine Plattform sein, um Studierende anderer Fakultäten kennenzulernen und sich auszutauschen. Leider gibt es im Bereich der Informationswissenschaften kein Bundesfachschaftstreffen. Die ISI ist dadurch auch eine besondere Gelegenheit zusammen zu kommen.

Daher haben wir die Frist für Einreichungen nochmals verlängert.

Vorschläge, in Form einer formlosen Skizze von 1-3 Seiten können bis zum 15. Februar 2011 eingereicht werden an stud-isi-2011@uni-hildesheim.de. Wir bemühen uns um eine schnelle Antwort!

Es sind auch Vorträge willkommen, die auf den ersten Blick nichts mit dem Tagungsthema zu tun haben. Wie wäre es beispielsweise, wenn ihr euren Studiengang präsentiert und warum dieser genau richtig für euch ist?

Eure Präsentation könnt ihr frei gestalten. Wir sind gespannt auf eure kreativen Vorschläge! Ihr könnt auch gerne ein Poster präsentieren. Es muss kein Textbeitrag verfasst werden.

Wir freuen uns auf eure Beiträge!

Bei Fragen, helfen wir gerne weiter. Die Details findet ihr auch nochmals auf der Webseite http://www.isi2011.de/?page_id=64

Die Frist für den Frühbucherrabatt wurde um eine Woche verlängert auf den 24.1.11.

Viele Grüße & bis bald in Hildesheim,

Magdalena Welter & Katrin Geist

Video: What is Informatics?

Call for Papers für die DGI-Konferenz 2010 “Semantic Web & Linked Data”

Die Deadline für die Einreichungen zur DGI-Konferenz mit dem Thema “Semantic Web & Linked Data – Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen” rückt näher: Noch bis zum 3. Mai 2010 gilt der Aufruf für die Einreichung von Originalbeiträgen zur 1. DGI-Konferenz und 62. Jahrestagung. Die Konferenz findet vom 7. bis 9. Oktober 2010 auf der Frankfurter Buchmesse statt. Einzelheiten sind dem Call for Papers zu entnehmen. Für Young Information Professionals wird es voraussichtlich auch wieder die Möglichkeit einer zusätzlichen Postersession geben, wenn mehr gute Beiträge eingereicht werden als Vortragszeiten zur Verfügung stehen.

ihre Originalbeiträge zur 1. DGI-Konferenz und 62. Jahrestagung einreichen. Die Konferenz steht unter dem Generalthema „Semantic Web & Linked Data“ und findet vom 7. bis 9. Oktober 2010 auf der Frankfurter Buchmesse statt. Einzelheiten sind dem Call for Papers unter www.dgi-info.de/CfP2010DGI-Konferenz zu entnehmen. Für Young Information Professionals wird es voraussichtlich auch wieder die Möglichkeit einer zusätzlichen Postersession geben, wenn mehr gute Beiträge eingereicht werden als Vortragszeiten verfügbar sind.