Projekt einer digitalen Bibliothek der Medienwissenschaft

Aus dem Seminar für Medienwissenschaft erreichte mich diese interessante Einladung zum Colloquium, bei dem am morgigen Mittwoch das Projekt einer digitalen Bibliothek der Medienwissenschaft vorgestellt werden wird. Beginn ist um 18:00, Sophienstraße 22 a, Raum 3.7 Büro Prof. Dr. Ernst

Zur Einladung

“Sehr geehrte Damen und Herren,

im kommenden Mittwochscolloquium erwartet uns die erste Carte Blanche des Semesters: Luise Neubauer, Stefan Lätzer, Lars Schultz und Axel Volmar stellen ihr Projekt einer digitalen Bibliothek der Medienwissenschaft vor.

Der Umgang mit digitalen Quellen und Anwendungen im Internet hält seit langer Zeit Einzug an den Universitäten. Vor allem Medienwissenschaftler sollten sich mit diesen Möglichkeiten auseinandersetzen und die neuen Systeme der Wissensvermittlung auch im praktischen Umgang erproben. Das erklärte Ziel des Projektes “Eine digitale Bibliothek der Medienwissenschaft” ist es, medienwissenschaftliche Texte Lehrenden und Studierenden in Form eines digitalen Handapparates zur Verfügung zu stellen. Umständliche Handapparatsordner in der Bibliothek mit abgenutzten, unleserlichen Kopien sind somit passé. Stattdessen kann sich ein schneller Zugriff auf einen passwortgeschützte Kanon als optimiertes Werkzeug der wissenschaftlichen Lehre etablieren.

Im Colloquium werden wir einerseits auf Fragen des Urheberrechts und die technische Umsetzung mit ihren Möglichkeiten und Problemen eingehen. Andererseits stellen wir einen möglichen medienwissenschaftlichen Kanon zur Diskussion, der sich aus Monografiekapiteln und unselbständigen Werken zusammensetzten soll. Dabei hoffen wir auf Ihre Ideen, Wünsche und Anregungen, um das medienwissenschaftlichen Seminar auch praktisch medial zugänglich zu machen. “

1 Response to “Projekt einer digitalen Bibliothek der Medienwissenschaft”


  1. 1k.schmidt

    Mich würde mal eine kurze Info über das inzwischen stattgefundene Kolloquium interessieren. Einer der Teilnehmer, Stefan Lätzer, hatte sich im Vorfeld auch für unseren “Digitalen Studienapparat Mediengeschichte” interessiert. Feedback gab es aber bisher noch nicht.

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