Werkvertrag bei KEK zu vergeben!

Für alle Studierenden die sich gern mit flexibler Zeiteinteilung etwas zum Studium dazu verdienen wollen, kommt hier die Chance:

Die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (kurz KEK) schreibt einen Werkvertrag für die Erfassung und Auswertung von Umfrageergebnissen aus.
Was heißt das genau?
“Die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) hat eine bundesweite Abfrage an Archive und Bibliotheken versendet, um belastbare Daten zum Originalerhalt auf Bestandsebene zu erheben. Der Schwerpunkt des Werkvertrags liegt auf der Auswertung der Rückläufe dieser Abfrage. Im Rahmen des Vertrags sind sämtliche Daten aus den 16 Ländern zu bearbeiten (Erstellen eines Online-Tools zur Bündelung der Daten, Bereinigung), statistisch auszuwerten (vorrangig Häufigkeitszählungen), qualitative Rückmeldungen zu interpretieren sowie zentrale Aussagen bzw. Ergebnisse grafisch darzustellen. Darüber hinaus soll zu einer gezielten Auswahl von Bundesländern ein ausführlicher Bericht verfasst werden.” (Aus der Ausschreibung)

Was müsst ihr Mitbringen?
MS-Office Kenntnisse, Teamfähigkeit, selbstständige Arbeitsweise und ein Studium in unserem Fachbereich.

Was müsst ihr jetzt tun?
Lest euch die Ausschreibung genau durch, wendet euch bei Fragen an Frau Hartwieg oder Frau Lehmann und erstellt dann ein Werkvertragsangebot. Informationen, was ein Werkvertrag eigentlich ist, findet ihr hier.
In dem Werkvertragsangebot formuliert ihr eine Vergütungssumme, die sich durch eure geschätzte Arbeitszeit für die Aufgabe multipliziert mit dem Stundenlohn, den ihr euch vorstellt, berechnet. (Zum Beispiel SHK Stundenlohn an der HU oder Ähnliches.)

Und das Beste:
Wenn euer Werkvertrag dem entsprechenden Umfang entspricht, kann eure Tätigkeit bei der KEK als Praktikum am IBI anerkannt werden.

Alle weiteren Infos zur Ausschreibung findet ihr hier.

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